RE: Aus dem Trüben in das Klare gefischt - 2

Zitat von Ariel im Beitrag #14

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Zitat Mirja:
"Ich denke, alles was zwischen "Frau und Mann" gelaufen ist kann man nur wertfrei und ohne Groll begreifen,
wenn man den Blickwinkel auf das Urmütterliche und Urväterliche und den dazugehörigen Schöpfungsprozess richtet."

Ein klarer Standpunkt, denn Widerstand hindert am Verstehen, und letztendlich ist auch das Verstehen,
ja nichts anderes als Liebe. Weil es Blockaden entfernt, die den freien Fluss des Geistes und des Lebens
allgemein nur verzögern, doch niemals aufhalten können.

Ariel

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Zitat

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Also erstmal zum Urvater und Urmutter und meinem Bild davon :

Das Weibliche hat Ewigkeitscharakter, ist Nährboden, ist bleibender Zustand
Der Wandlungsprozess des Weiblichen ist ein tiefgreifender, alles umfassender Vorgang.
Sobald wir in uns selbst zur Ruhe kommen, begegnen wir der ewigen Urmutter,
aber bewusst wird sich das Weibliche erst, wenn es durch das Männliche gegangen ist.


Das Männliche ist Zeitgeist, Veränderung, Dynamik, fördernde neue Ideen, Ausdruckswelt, Vermittler der Ordnung,
die Veränderung des Männlichen ist ein schneller Prozess,
der Vater-Archetypus verändert Kultur und die Kultur verändert den Vater-Typus.


Stellt euch mal das Absolut Numinose vor, in dem ALLES an Fülle enthalten ist, aber noch total FORMLOS, vor jeglichem Bewusstsein.
Diese URSUPPE ist URWEIBLICH (noch vor der URMUTTER), da noch keinerlei Trennung existiert, es ist reines Geist-reiches Vermögen, das latent vorhanden ist.

Nun gibt es einen geistigen Impuls, ein anregendes Prinzip (woher auch immer), den URVÄTERLICHEN Schöpfergeist.
Es bildet sich in dieser FORMLOSEN FÜLLE ein Hohlraum, eine Hülle (Hölle), eine Membran, in deren Inneren eine Ordnung, ein Bewusstsein entsteht, das aber nur das Geformte, was innerhalb der Membran ist, wahrnehmen kann.
Dieses Bewusstsein ist MÄNNLICH (siehe oben) und es nimmt nichts wahr, was sich außerhalb seiner Membran-Grenzen befindet.
Es bildet sich damit ein Bewusstsein von begrenzten Ressourcen, von Armut und dem Gefühl, diesen begrenzten Reichtum für sich zum Überleben sichern zu müssen, eben alles, was wir hier so erleben.

Damit muss Dualität entstehen, denn die UNBEGRENZTE FÜLLE (Sphäre aller Möglichkeiten, Variantenraum) wird ja in dieser Dreidimensionalität nicht mehr wahrgenommen.
Sobald die Zeit reif ist, ALLES als Teil von sich selbst anzuerkennen, löst sich diese Dualität auf,
erst wenn mein Weibliches (Grenzenlose Fülle) mit meinem Männlichen (Selbst-Bewusstsein, Ordnung, Geist) zusammengeführt wird, kann SELBST-LIEBE entstehen,
dann ist der HERR das ausgereifte ICH und dafür muss ich den „Vater“ in mir akzeptieren,
dann hat IN MEINEM REVIER der Vater die volle Macht, aber ich stülpe sie niemandem über.
DIE Macht ist weiblich, die ÄUSSER-UNG von Macht ist männlich.

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Wie gesagt :
"Diese URSUPPE ist URWEIBLICH (noch vor der URMUTTER), da noch keinerlei Trennung existiert, es ist reines Geist-reiches Vermögen, das latent vorhanden ist.

Da dieses Urmütterliche aber noch keine Dualität erfahren hat, ist es sich seiner selbst noch nicht bewusst.
Wenn es nur unendlich gibt ohne begrenzt, nur hell ohne dunkel etc., woher sollen da Erfahrungen kommen?
Erst das Urväterliche hat mit der Kugel (siehe oben) die Begrenzung und darin die Dualität erschaffen.
Und durch diese Dualität (Männliche) musste das Weibliche erst gehen, die Erfahrungen innerhalb der Kugel machen,
um sich bewusst zu werden, was sie da draussen in der UNBEGRENZTEN FÜLLE (Sphäre aller Möglichkeiten, Variantenraum) für einen Schatz besitzt.

Doch alles, was jetzt aus dieser UNBEGRENZTEN FÜLLE bewusst in die Manifestation gebracht wird,
braucht DAS ELTERN!

Versteht ihr mich jetzt ??

Hallo Mirja,

ist schon alles klar

Weltlich gesprochen…wir redeten von Obst…vermischten aber Kirschen mit Äpfel….LOL.

Ja die Bibel - das wussten die Gnostiker schon, dass sie hinderlich - auf den Wege zum Erkennen des Wesens >> GOTT ist.
ID-ler anerkennen auch die Intelligenz im Universum.
Stand schon Der Mensch nicht unmittelbar im Vordergrund - doch ein Wörtlein dürfen wir schon auch mitreden
:
Der Anthropus oder Mensch spielt im Weltenplan eine Rolle. Er ist Gegenstand der Absichten der Gottheiten, doch nicht nur er ist der Grund -

Der Mensch entstand als Gedanke des göttlichen Geistes und trat in der oberen Welt des Lichtes ins Dasein.
Dieses Urwesen, der archetypische Ahnherr der Menschheit, war eine androgyne Gestalt von hell strahlendem Äußeren und herrlicher Schönheit.

In einem apokryphen Evangelium sagt Jesus:
"Gesegnet ist der Mensch, weil er existierte, bevor er geboren wurde. Alle Dinge wurden geschaffen, doch der Mensch war vor ihnen."
Darum mag ich das Lied > Into the Mytic“so sehr

Jedoch nach dem AT- nach dem jüdischen Philosophen Philon von Alexandria kann nichts Sterbliches
nach dem Ebenbild des Allerhöchsten geschaffen werden, und wenn die Schrift sagt,
dass Gott den Menschen nach seinem Bildnis schuf (1. Mose 1,26), so heißt das: nach dem Bildnis des "zweiten Gottes", nämlich des Logos.
Die Juden und da nachfolgenden patriarchalischen Religionen hatten schon eine frauenfeindliche Einstellung…leider.


Könnte man also auch schreiben...das Männliche muss durch das Weibliche gehen....
dann wird es sich seiner selbst bewusst. (Solly - besser soLOL)
aber DER LOGOS <<ist männlich>>hat ein sauberes G'scherr hinterlassen und wir müssen das ausbaden und
ständig werden wir auch die Geschlechter wechseln...so hat/hätte es keinen Sinn - ein Geschlecht zu bekämpfen...
und Mensch lässt sich sowas einreden - anerziehen....tstststs

Zitat

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Könnte man also auch schreiben...das Männliche muss durch das Weibliche gehen....
dann wird es sich seiner selbst bewusst. (Solly - besser soLOL)

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Aber eigentlich geht ja das Männliche schon durch das Weibliche - es ist ihm nur noch nicht so recht bewusst geworden.....

Zitat von Solly im Beitrag #18

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Aber eigentlich geht ja das Männliche schon durch das Weibliche - es ist ihm nur noch nicht so recht bewusst geworden.....

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Geht nicht mehr...

doch Frage an die - die der Matrix schon größenteils entkommen sind -

wie seht ihr die Ansicht - beider Geschlechter?

Holograph wäre nett - von dir eine Stellungsnahme zu bekommen. Danke im Voraus.

Hallo an alle,

in Zeiten der Genderbewegung geht es hauptsächlich darum, die einzele Person nicht in eine Schublade zu stecken. Jeder Mensch hat eine individuelle Persönlichkeit, welche mit dem was man heute als männliche und weibliche Attribute bezeichnet, ausgestattet ist. Nun hat uns die Evolution natülich als weibliche und männliche Wesen verschiedene Aufgaben zugeteilt. Dies Aufgabenteilung hat unser Überleben gesichert. Einzelkämpfer, die nicht spezialisiert sind haben keine gute Chance. Abgesehen davon wäre dieser Einheitsgedanke eine nicht sehr verlockende Vorstellung. Dieser Einheit und Gleichheit versuchen wir uns heute im Zeitalter der Emanzipation anzunähern, mit dem Erfolg, dass die Gesellschaft und Beziehungen immer schwieriger werden.

Festzustellen ist, wir sind von Natur aus alleine schon durch die Fortpflanzungsanlagen in Männlein und Weiblein geteilt. Da sind durchaus gewollte Unterschiede und bei diesen entsteht heute schon die Verwirrung und Diskrepanz. Nicht jeder möchte sich als eine geschlechtliche Person indentifiziert und festgelegt wissen. So mancher weiß im buchstäblichen Sinne nicht ob er Männlein oder Weiblein sein möchte und die Natur hat ihm eventuell den "falschen Körper" zugeteilt.

Es ist eine Frage der persönlichen Entwicklung und der Reife, ob ich mich mit meinem Geschlecht indetifizieren kann oder möchte. Selbstredend ist das nicht immer so einfach, da man sich aus welchen Gründen auch immer, in seiner Rolle als Mann oder Frau eventuell nicht wohl fühlt und geneigt ist anders zu empfinden, als es für Mann oder Frau gesellschaftlich vorgegeben zu sein scheint.

Jetzt haben wir das Problem, wieviel Mann wieviel Frau bin ich? Wie komme ich damit in der Gesellschaft in meinem Umfeld an? Bin ich mit der Traditionellen Rolle eins oder möchte ich ausbrechen?

Wie anfangs erwähnt hat die Natur männliche und weibliche Unterschiede geschaffen. Diese lassen sich nicht so einfach wegdenken und eine totale Vermschischung und der Versuch des Gleichmachens in allen Bereichen und Belange halte ich persönlich für nicht durchführbar. Alleine der Fortpflanzungsgedanke hält uns davon ab und da müssen wir nun mal durch.

Die Familie mit den Rollenverteilungen hat schon ihren Sinn. Es wird schwierig diese "Ordnung" zu durchbrechen und derzeit wird das druchaus angestrebt.

Es sind genetische Anlagen und die Erziehung, die aus einem Mann einen Mann machen und aus einer Frau eine Frau. Und sicherlich gibt es in jedem von uns auch Anteile der Emotionen vom anderen Geschlecht. Wenn ich mir vorstelle, dass wir alle androgyn sein sollen, dann wird mir ein wenig unwohl und zwar dann wenn ich merke ich habe keine eigene Identität mehr. Ich stelle es mir schwer vor, das gesellschaftliche Zusammenleben, wenn man sich nicht mehr orientieren könnte und die Anziehung durch den Gegenpol irgendwie verschwindet. Selbst bei den Homosexuellen Partnerschaften sind des öfteren diejenigen zusammen, die sich in ihren Männlichkeits- und Weiblichkeitsanteilen der Persönlichkeit noch deutlich unterscheiden.

In einer frei denkenden Gesellschaft wird die Orientierungslosigkeit und das Unwohlsein anscheinend immer Größer und das geschieht bei dem Versuch genau das auszuleben, was man für sich empfindet obwohl die Physis eventuell etwas anderes vorgibt. Ich bin da noch sehr im Unklaren, wie ich dieses Neutralisieren oder auch die Genderproblematik für mich definieren kann.

Selbstverständlich soll jeder Mensch das leben was er gerne leben möchte. Ob das traditionelle Rollenbild oder andere neue Formen des Zusammenseins. Ich kann nur für jeden hoffen, dass er sich ins seiner Haut wohl fühlt und sich nicht im physischen Sinne transformieren muß.

Aus dem Trüben in das Klare: Das Klare läßt etwas erkennen. Solange man sich selbst kennt ist schon viel gewonnen dann liegt es an uns, was wir den Anderen von uns erkennen lassen möchten und können, immer in dem Bewußtsein, dass die äußere Hülle in den seltensten Fällen das ist, was unserem Inneren entspricht. Somit kommen wir miteinander zurecht, wenn wir uns offenbaren, als das was wir sind, sofern wir uns darüber im Klaren sein können: Wer bin ich und wenn ja wieviele? http://tocs.ulb.tu-darmstadt.de/193792753.pdf Deshalb gehe ich davon aus,dass die Genderfrage nur eine ist, wenn man eine daraus machen möchte z.B. dann, wenn man anstrebt eine Beziehung zu führen bei der Kinder eine Rolle spielen sollen. Ansonsten beinhaltet unsere Persönlichkeit mehr als die Geschlechteridentifikation.

Ich durfte gestern erst jemandem lauschen, der Erfahrungen hat mit dem Drang sich über Konventionen hinwegsetzen zu wollen. Das fängt bei der Kleiderordnung an und hört bei der Geschlechteridentifikation auf. Diese Person ist nicht glücklich, da das berufliche Umfeld von konservativem Stil geprägt ist und sie sich damit nicht identifizieren kann. Der Beruf an sich macht aber unheimlich Spaß. Dieses Beispiel zeigt mir, dass es noch schwieriger ist als ich dachte, die Frage was ist in welchem Umfang männlich, weiblich, androgyn, asexuell usw. usw., zu beantworten Allein schon bei Definition was als weiblich oder männlich bezeichnet wird vermischen sich die Farben.

Mein Fazit dazu wäre: Du bist das was du aus dir machst. Ob du dich dabei dann immer wohl fühlst hängt davon ab wie tolerant du dir und den anderen gegenüber sein kannst, die dich eventuell anders sehen als du es gerne hättest.

Fakt ist auch, wir sind von natur aus mit einem weiblich oder mönnlichen Körpern und mit den daraus entstehenden Emotionen ausgestattet. Jeder mit ganz individuellen Anteilen. Das Androgyne ansich gibt es nicht!!! Es überwiegt immer einmal das Weibliche oder das Männliche oft einfach nur Situationsbedingt. Und da beginnt meiner Meinung nach der Denkfehler. Kein Mensch ist emotional genau zu "Klassifizieren". Physisch jedoch können wir zuordnen. Und dies wird manches Mal zur Diskrepanz.


Ich wünsche Euch und mir dass wir uns selbst (er) kennen und zumindest temporär selbst gefunden haben



Gruß

Baronesse

Ich habe noch einen Nachtrag, da ich nicht mehr verbessern Konnte: Physisch klassifizieren wir Geschlechter in Extremen obwohl es ein Spektrum gibt, das berücksichtigt werden sollte.

Baronesse

Zitat von Ariel im Beitrag #1

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22. April 2015 (Gespräch mit dem Selbst)

Welches ist die Grenze, an die ich wiederholt gelange?

Ich ärgere mich direkt, mittels Konzentration auf jenes, was mich ärgert.

Wie löse ich das auf?

Es ist schon geschehen. Danke.
(Habe es im Gehirn gefühlt. Unmittelbar danach, wurde die Einsicht serviert.)

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Hallo Baronesse,

Zitat

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„Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte.
Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.“

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jeder von uns hat sowohl weibliche wie männliche Anteile,
und die in sich anzuerkennen heisst doch noch lange nicht,
daß sich dadurch der Phänotypus in ein Wischi-Waschi verwandeln muss.
Es kann Frau Frau bleiben und Mann Mann.

Aber das was im unteren Zitat steht, brauchen wir einfach alle
- es ist doch genau das, was dem jeweils anderen Geschlecht aus gutem Grund während der ganzen Zeitspanne des Patriarchats wegkonditioniert wurde!

Wenn ich als Frau etwas aus der Sphäre aller Möglichkeiten in die Erscheinungswelt bringen möchte,
muss mir bewusst sein, dass ich dazu auch die (männliche) Ausdruckswelt in mir brauche.
Und wenn ein Mann dasselbe tun will, muss er das ominöse Unfassbare ausserhalb seiner Formenwelt als seinen weiblichen Part genauso anerkennen.

Ansonsten wär´s doch total witzlos, uns mit Transsurfing zu beschäftigen .....

Zitat

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Das Weibliche hat Ewigkeitscharakter, ist Nährboden, ist bleibender Zustand
Der Wandlungsprozess des Weiblichen ist ein tiefgreifender, alles umfassender Vorgang.
Sobald wir in uns selbst zur Ruhe kommen, begegnen wir der ewigen Urmutter,
aber bewusst wird sich das Weibliche erst, wenn es durch das Männliche gegangen ist.


Das Männliche ist Zeitgeist, Veränderung, Dynamik, fördernde neue Ideen, Ausdruckswelt, Vermittler der Ordnung,
die Veränderung des Männlichen ist ein schneller Prozess,
der Vater-Archetypus verändert Kultur und die Kultur verändert den Vater-Typus.

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Zitat von Baronesse de Berjaraque im Beitrag #21

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Fakt ist auch, wir sind von natur aus mit einem weiblich oder mönnlichen Körpern und mit den daraus entstehenden Emotionen ausgestattet. Jeder mit ganz individuellen Anteilen. Das Androgyne ansich gibt es nicht!!! Es überwiegt immer einmal das Weibliche oder das Männliche oft einfach nur Situationsbedingt. Und da beginnt meiner Meinung nach der Denkfehler. Kein Mensch ist emotional genau zu "Klassifizieren". Physisch jedoch können wir zuordnen. Und dies wird manches Mal zur Diskrepanz.

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Zitat

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6. Stufe: Auf dieser Stufe eines menschlichen Bewusstseins wird der zwangsgesteuerte Reinkarnationszyklus beendet. Die Frequenzstruktur einer solchen Wesenheit wird "allvernetzbar „und beginnt mit hohen Wesenheiten bewusst in telepathische Kommunikation zutreten. Sie beendet ihre Reife in Raum und Zeit und schließt einen solchen Lernzyklus ab. Die Erde bietet im Moment eine optimale Rahmenbedingung an: ein Gnadengeschenk, in kürzester Zeit durchs Ziel von Raum und ZEIT zu laufen.
Die Partnerschaft bekommt eine neue Dimension. Jede Form von "Besitz" oder "Verpflichtetheit" wird überwunden. Der ganze Reichtum einer dritt-dimensionalen Partnerschaft kann gelebt und erfahren werden, ohne dass daraus Zwänge und Abhängigkeit erwachsen. Alle untergeordneten Bereiche einer Partnerschaft in Raum und Zeit werden in "himmlischer" Freiheit gegenseitig geschenkt und erlebt: eine Spiegelung des Muttergott-Vatergott-Prinzips.

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Gebe es diesen link nochmals rein.....

hier darf sich jeder suchen und finden...

Hab´ grad eine großartige und wunderschöne Beschreibung der Schöpfungsmatrix bei Ingrid Raßelenberg entdeckt,
die gut zum Thema "Aus dem Trüben in das Klare gefischt" passt:

Zitat

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Matrix bedeutet wie gesagt 'Gebärmutter' bzw. 'Schöpfungssaat' oder 'Schöpfungscode'....

Diese Schöpfungsmatrix ist die nährstoffreiche Ursuppe bzw. das Fruchtwasser des Lebens,
das einem Schöpfungsprozess sowohl alle Grundingredienzen, als auch die notwendigen Rahmenbedingungen zu seiner Ausbildung bietet.
Sie ist das urintelligente uni mundus, mit seiner Veranlagung zur unendlich differenzierten Ausdrucksvielfalt. Einfach genial!
Und wir? Wir schwimmen in dieser fruchtbaren Ursuppe wie die Fische im Meer, sind ihre Geschöpfe
und tragen gleichzeitig alle ihre schöpfungsintelligenten Eigenschaften in uns.
Werden ständig von ihr liebevoll umfangen, gehalten, genährt, durchströmt, gefördert und inspiriert.
Ohne sie würden wir nicht existieren und nichts würde uns gelingen.
Deshalb bestehen wir niemals aus uns selbst heraus, sondern immer und ausschließlich als Bestandteil der göttlichen Matrix.

Dabei ist es nur eine Frage der Reifezeit, wann wir die freiere Nutzungslizenz erhalten und diese uns zur individuellen Verwendung zur Verfügung steht.

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Da kann man doch nur mit Bonnhöfer bis in die letzte Zelle fühlen:

"Von guten Mächten wunderbar geborgen"

Zitat von mirja im Beitrag #24

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Hallo Baronesse,

Zitat

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„Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte.
Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.“

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jeder von uns hat sowohl weibliche wie männliche Anteile,
und die in sich anzuerkennen heisst doch noch lange nicht,
daß sich dadurch der Phänotypus in ein Wischi-Waschi verwandeln muss.
Es kann Frau Frau bleiben und Mann Mann.

Aber das was im unteren Zitat steht, brauchen wir einfach alle
- es ist doch genau das, was dem jeweils anderen Geschlecht aus gutem Grund während der ganzen Zeitspanne des Patriarchats wegkonditioniert wurde!

Wenn ich als Frau etwas aus der Sphäre aller Möglichkeiten in die Erscheinungswelt bringen möchte,
muss mir bewusst sein, dass ich dazu auch die (männliche) Ausdruckswelt in mir brauche.
Und wenn ein Mann dasselbe tun will, muss er das ominöse Unfassbare ausserhalb seiner Formenwelt als seinen weiblichen Part genauso anerkennen.

Ansonsten wär´s doch total witzlos, uns mit Transsurfing zu beschäftigen .....

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Hallo mrja,

das was du als Wischiwaschi bezeichnest würde ich als Vielfalt der Menschlichkeit sehen, welche glücklicher Weise keine Kategorien oder Unterschiede kennt.

Auch bin ich nicht der Meinung, dass wir uns unserer weiblichen bzw. männlichen Anteile in uns bewußt werden müßen, um uns mit dem Transsurfing zu beschöftigen. Vielmehr sollten wir endlich aufhörhen zu differenzieren. Was ist denn DAS MÄNNLICHE, was ist denn DAS WEIBLICHE so in der Gesamtheit betrachtet? Es werden Frauen bestimmte Attribute zugeschrieben, wie zum Beispiel bsondere Kommunikationsfähigkeit. Den Männern soll das logische Denken besonders leicht fallen.
Und im Endeffekt ist das ganze nur eine Kontitionierung und somit eine Koordinierung der Hirnhälften, die entweder genetisch und/oder trainingsbedingt entstanden sind. Die Klassifikation zum Weiblichen oder Männlichen hat sich dann der Mensch zum Zwecke von "Rangordnung" und sozale Rollenverteilung zunutze gemacht.

Ich sehe auch keinen Anlass zu denken, dass ein Schöpfer uns zu irgend einer Klassifikation angehalten hätte. Abgesehen davon, dass ich die sog. Schöpfung nicht einem einzigen Wesen oder einer einzigen Macht zuschreiben würde.

Dieses Denken der Menschen in Schablonen und Vorstellungen, dient einzig und alleine dem Verständnis oder der in früheren Generationen noch nicht ausgereifte Erklärungsversuchen die Welt oder das Universum zu begreifen.

Das einzige was wir im Transsurfing brauchen ist Menschlichkeit mit all ihren Unzulänglichkeiten, mit all ihren schönen Möglichkeiten ein glückliches Leben zu führen und zwar als Menschen und nicht als Mann oder Frau. Somit gebe ich der Kriegerin Recht, wir sollten endlich aufhören diese Unterscheidungen in den Vordergrund zu rücken und an stelle von männlich und weiblich das Wort menschlich setzen.

Gruß

Baronesse

Zitat von Die Kriegerin im Beitrag #23

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Werter Ariel,

darf ich nachfragen - sind wir an deinem Selbstgespräch nicht etwas vorbeigeschrammt?
Eher hast du kein Gespräch über das Männliche/Weibliche im speziellen geführt - sondern wo ist die Grenze.
Hat dich da das Gespräch/Niederschrift von Holograph inspiriert oder ist es aus deinem EGO enstanden

Aber bei 60.000 Gedanken schießt doch einiges durch - speziell wenn man in den Spiegel schaut…
Aber du bekamst danach doch Antwort…doch so wirklich zufriedenstellend
- hast du das so empfunden….Obwohl das wirklich Neue noch nicht manifestiert ist…gell.

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Hallo werter Ariel,

Und so kommt man - wie bei einem Stammtischgespräch, in ganz andere Gefilde…

Dass Solly auf die Bibel kam - war sicher auch diese Erwähnung

Zitat

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Von den Aposteln und Jüngern des Jesus ist keiner auferstanden.
Ohne Jesus, wäre keiner von Ihnen bekannt, es sei denn, ein Jünger hätte seine eigenen Gedanken gebildet sowie als Worte verteilt, und somit sich selbst die Kraft gegeben, alles zu erleben - was seiner Seele wünschenswert ist.

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Zu deiner Überlegung im Selbstgespräch - ob sie nicht auferstanden sind…da sind sicher einige dabei…
wir wissen ja auch nicht - wo er bis 12jähriger Junge seine Ausbildungen her hat...
Jesus war sicher buddhistisch angehaucht -
und ob nicht ER und viele seiner Jünger als Bodhisattwas unterwegs sind

und Jesus hatte auch einem Manager ( 70 Jahre später >>Paulus >>ärgster Bekämpfer von den Judenchristen-Urchristentums )

Spalding schrieb von ihnen...verifizieren allerdings können wir nicht -
keine Ortsangeben...und war gut so...
[denke gerade an das Jenke-Experiment....ab 100 jährige (S-Amerika) leben glücklich - und die Amis kaufen nun alles auf]

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Seine Botschaft:
Buddha zeigt uns den Weg zur Erleuchtung
Jesus ist der Weg der Erleuchtung


ist die Erleuchtung da..hätten wir gar nicht das Bedürfnis -
uns Fragen zu stellen.... - wir hätte eben schon im Vorhinein die Antwort....gell

Hallo Kriegerin,

Zitat

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Und so kommt man - wie bei einem Stammtischgespräch, in ganz andere Gefilde…

Dass Solly auf die Bibel kam - war sicher auch diese Erwähnung

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Wie ich sehe, scheint das Thema Kirche nun doch so etwas wie ein Stammtischgespräch geworden zu sein, was von mir keinesfalls gewollt war.

Ich möchte noch einmal klarstellen, dass ich dieses Thema nur angesprochen habe, weil von Ariel die Frage nach den Jüngern gestellt wurde. ( ich will das Zitat nicht noch einmal hervorzaubern).

Leider verlief diese Diskussion meinerseits nicht ganz emotionslos ab, was von mir nicht beabsichtigt war und schon gar nicht einem Stammtischgespräch gleichzusetzen ist. Und als Geschlechterkampf konnte ich die Diskussion auch nicht erkennen..

Daher werde ich solche Gespräche erst einmal umgehen, um in Zukunft dieses Thema nicht unnötig ausufern zu lassen.

Nun wünsche ich allen eine angenehme restliche Nachtruhe in der Hoffnung, dass dieses Thema nun endlich "vom Tisch" ist. LOL
Solly