RE: Bewusstseinsentwicklung - 3

Zitat von Baronesse

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Dieses ganze Drumherum, was man alles tun müsste und wo man sich überall informieren und welche Ansätze man ständig suchen sollte, macht es für Leute, die das Wesentliche nicht erkennen können oder wollen recht schnell zu einem Spießrutenlauf und weniger zu einem "Heilungsprozess" durch Bewusstseinsentwicklung.

Einmal mehr ein Beispiel dafür, dass man somit sehr gut vom Wesentlichen ablenken kann und sein Heil in irgendwelchen spirituellen Dingen sucht, ohne sich der Leichtigkeit des Seins und der Einfachheit des guten Gefühls, das alle Heilung und Glücklichsein bringt, bewußt zu sein.
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Es ist im grunde egal wie man sich positiv beeinflussen und prägen kann und sein Unterbewusstsein umprogrammiert, wichtig ist, DASS man es macht.

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Ja, da kann ich dir nur zustimmen!
Im Endeffekt braucht´s gar keine "Techniken", um das Gewünschte zu erreichen,
es muss nur die Frequenz stimmen-
und die ist automatisch passend, wenn es leicht und unkompliziert wird.
Drum hab´ ich mal geschrieben, " ich bin mein eigener Placebo", denn auch die Placebos sind ja nur Hilfsmittel.

Man braucht wirklich nichts ausser sich selbst und grenzenloses Vertrauen!

Wobei z.B. die 7 Huna-Prinzipien enorme Verwandtschaft zu Transurfing zeigen
und das zu lesen ist wie eine innere Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein.

Mir sind z.B. die "Worte eines Indianer Schamanen", als ich sie wirklich begriffen und verinnerlicht hatte,
in Fleisch und Blut übergegangen :
Worte sind halt auch "Bewusstseinswegweiser" und wenn man sie sich Wort für Wort durchliest,
erkennt man sehr genau, worin unsere alltägliche Sicht krankt
und warum noch so wenig Menschen diese Sichtweise realisieren können.

Zitat

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„ Auf seine Bitten um Hilfe antwortete ihm die geistige Welt mit dem Hinweis,
dass er es selbst in der Hand hätte, aus diesen Krisen herauszukommen.
Momentan sei er davon überzeugt, dass Heilung unmöglich sei und solange seine Gedanken diese Information an seinen Körper weitergäben,
könne sich nichts ändern.
Unsere Selbstheilungskräfte brauchten mentale Aktivierung, sie brauchten das geistige Bild des gesunden Organismus.
Solange er sich als krank, alt und unnütz ansehe, könne keine wie auch immer geartete Kraft ihm helfen und ihn heilen.
Es sei ein kosmisches Gesetz, dass jeder sich gemäß seiner eigenen Denkmuster entwickle.
Das Bild, das wir von uns selbst haben, werde von den geistigen Helfern als Resultat unserer freien Entscheidung akzeptiert.
Entwicklung sei möglich, aber wir könnten keinen Zustand erreichen, den wir nicht in unseren Vorstellungen von uns selbst zuliesen.“

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Aber wie gesagt, sie braucht keinerlei Hilfsmittel, nur eine unbegrenzte Innenschau,
das Loslassen dessen, was man uns von Klein an eingepleut und aufkonditioniert hat ....
und das dürfte das Komplizierteste dabei sein!

Hallo mirja,

ich danke Dir für Dein feedback und freue mich, dass man mich ein wenig versteht. Ich gebe Dir Recht, wenn Du sagst, genau die Hunas und auch andere Lehren sagen, nichts anderes aus, als dass alles in uns selbst zu finden ist. Die Hunas, andere Kulturen, andere Religionskreise, egal wohin man sieht, die Weisheiten sind immer von Menschen erdacht und egründet worden. Deshalb kann auch jeder von uns diese ergründen ohne sich groß beeinflussen lassen zu müssen. Einfluss bekommt man sowieso schon genug, durch das Umfeld, durch alles was an uns herangetragen wird.

Wir können auch hier immer wieder feststellen, das Rad wird nicht neu erfunden sondern einfach nur immer wieder anders designt. Die früheren Kulturen waren gute Designer ihrer Umwelt, sie hatten Fantasie und waren noch nicht durch unser heutiges Wissen "beeinflußt", so dass man dort noch die kindliche, manchmal noch sehr romantische und sehr von einem Glauben an göttliche Instanzen geprägten Sichtweisen findet.

Was mich manchmal ein wenig stört, muß ich zugeben, ist dieses Suchen nach einer personifizierten Instanz, die verantwortlich ist für unsere Existenz. Ich kann das für mich nur als Gesamtheit der Energien und universellen, natürlichen Vorgängenen im der Gesamtheit sehen, ohne jegliche Begrenzung auf eine göttliche, personenbezogene Schöpferinstanz..

Mystik ist die Fantasie, die sich entwickelt um Dinge, welche man (noch) nicht erklären kann. Mystik ist die Symbolik, welche der Mensch erschafft, um Erklärungen zu haben. Mystik ist die Romantk, die der Mensch sich erhält, damit die pure, karge Natur der Stoffe, des Universums, der Micro- sowie der Macrokosmoslogie, ein wenig ansehnlicher wird. Mystik wird bestimmt durch persönliche Eindrücke, die sich nie ganz übernehmen und übertragen lassen. Mystik ist auch ein Instrument der Mächtigen, um das Volk zu lenken. Der eigentliche Ursprung der Mystik ist eine Idee der Metaphorik, welche nicht immer verstanden wird, zu Fehlinterpretation verleiten kann und der Desinformation Vorschub leisten kann. Mystik ist ein Rätsel, das jeder auf seine Art lösen wird. Mystik erfordert eigenständiges Denken. So sehe ich persönlich die Mystik.


Auf dass wir uns nicht in unserem Denken und Handeln begrenzen lassen, auch und gerade nicht durch uns selbst





@Kriegerin, danke Dir auch für deine Erklärungen zum Bewusstsein, dazu fällt mir ein: die innere Stimme, dieses Bewusstsein ohne jeglichen Fehl und Tadel ist unmenschlich und meiner Meinung nach nicht existent, eventuell können wir das erreichen im Traum in der Trance für ganz kurze Zeit, nichts in uns lässt sich separieren, kein Anteil unserers Innersten, alles spielt zusammen. Das was uns weiter bringt und das was uns begrenzt ist in uns und mit uns und niemals ein einzelner zu Identifizierender Teil von uns. Deshalb verstehe ich die Sehnsucht der Menschen nach dem Glückszustand der Trance, welche alles andere in uns auszublendet, wenn man Glück hat. ;-)


Wer das Glücklichsein im Hier und Jetzt findet ohne zu Träumen, der stellt keinen Anspruch an die Perfektion des Höchsten was man laut Enwicklungsstufen zu erreichen vermag.


Baronesse

Hallo Baro,
Ich hab jetzt endlich mal den ersten Teil von Transsurfing gelesen, hier die Zusammenfassung der wichtigsten Grundlagen:
Ein Überschusspotential wird geschaffen, wenn einer Beurteilung zu große Bedeutung beigemessen wird.
Die Größe des Potenzials wächst, wenn die Beurteilung die Wirklichkeit verzehrt
Die Wirkungsweise der Nivellierungskräfte ist immer auf die Beseitigung des Überschusspotentials gerichtet
Die Wirkungsweise der Nivellierungskräfte ist der Absicht, die das Potenzial erschuf oft entgegengesetzt
Achten sie auf den inneren Aufseher und tadelloses Verhalten
Durch Unzufriedenheit und Verurteilung richten sie die Nivellierungskräfte immer gegen sich.
Das Stellen von Bedingungen und das vergleichende Gegenüberstellen bewirkt Beziehungen der Abhängigkeit
Idealisierung einer Sache oder einer Person enden immer mit entmystifizierung
Bedingungslose Liebe ist Bewunderung ohne Besitzanspruch und Verehrung
Von einem persönlichen Schöpfergott ist im Transsurfing keine Rede, sondern es erklärt wie die Nivellierungskräfte wirken, allein diese geistige Haltung zu entwickeln ist sicher nicht leicht, aber wenn es stimmt, dann bräuchte man sich nur vom internen und externen Wichtigkeitssyndrom befreien um die Freiheit der Wahl zu erlangen.

Hallo Community

Aus gehebenen Anlass:

Es geht um die Wandlung in uns selbst zur Bewusstseinentwicklung
- Wir sind soviel mehr - als nur Materie.
Quanten - das Wirkungsquantums
WIR sind der Sinn des Lebens!

Wie der Antimodernisten-Eid der Kirchen bei uns festhält - (7 Tage-Erschaffung)

Ruhig nachschauen im Internet >> die Gnosis von Princeton - allerdings meist in anglizistischer/men Sprache

Hier fand ich auch eine relativ gute deutsche Seite

http://stiftung-rosenkreuz.org/blog/welt...ros-rosenkreuz/

Zitat

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Ausgiebig lässt Platon Sokrates im Dialog mit Phaidros die Natur der Seele erklären.
Sie ist sowohl als göttliches und als menschliches Wesen zu begreifen:
„Jede Seele ist unsterblich, denn das stets Bewegte ist unsterblich.” Hier wird glasklar die hermetische Herkunft Platons Philosophie deutlich.

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Zitat

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Zur Charakterisierung des Seelischen sei nochmal Timaios zitiert:
„Der Körper der Welt wurde sichtbar, die Seele selbst aber unsichtbar, was sie eben erst zur Seele macht.
Sie ist der Vernunft und Harmonie der reinen Gedankenwelt teilhaftig und so durch den edelsten Schöpfer das edelste von allem Geschaffenen.”
Die Harmonielehre ist, wie der Seelenbegriff, Basis platonischen Denkens.

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Und nun noch kurz - zu meinen Lieblingen den Daimons -

Zitat

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In seinem Werk „Gastmahl” beschreibt Platon, ob Eros, der Gott der Liebe eher der göttlichen oder der menschlichen Sphäre zuzuordnen sei:
„Eros ist ein Mittelwesen zwischen Sterblichen und Unsterblichen, d.h. ein großer Dämon, ein Mittelwesen zwischen Gott und Mensch.
Seine Aufgabe sei Dolmetsch und Bote in beiden Richtungen.”
In der griechischen Mythologie wird ein Daimon als ein Wesen bezeichnet,
das nicht stofflicher Natur aber auch nicht göttlicher Natur ist und nicht die heute verbreitete negative Bewertung des „Dämonischen” hat.

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Horcht euch den Vortrag an - ist sehr lehrreich - also von keinem Missionar - sondern von einem Wissenschaftler - ja der Keyserling - FREIDENKENDER !!!!!!

http://schuledesrades.org/public/RAD-Labor/vortrag/

Gehirn
Leiden aufgeben -
will ich auf alle Fälle angeben...

viel Spaß beim Anhören

Die Kriegerin-CIB/3

Hallo Kriegerin,

ich sag nur Danke!


Keyserling hat mir wieder ein mal weitergeholfen in meiner etwas verzweifelten Lage der Informationsflut, die mir langsam sinnlos erschien, da ich das Gefühl habe jeder sagt alles und doch garnichts. Das Gefühl sich im Kreise zu drehen hat mich hier ereilt und mein Gehirn möchte eine Stille haben. Diese Stille gebe ich ihm aber der Keyserling passt da immer noch hinein ;-) Fast bin ich geneigt zu sagen, nur noch der Keyserling. Bei ihm sehe ich nichts abgehobenes, nichts übermenschliches, nichts unechtes, weder starres noch verwaschenes. Er spricht die Dinge an und zwar alle. Er läßt niemals das scheinbar Negative weg, sondern transformiert es zu dem was es ist: Die Entwicklung, das Weiterkommen und die Echtheit. Hier vermisse ich oftmals die Autentizität, oder aber ich kann sie einfach nicht erkennen. Hier vermisse ich auch die Genauigkeit die Klarheit der Aussage. Mir wurde es zu anstrengend mich ständig in andere Texte und Ansichten hineinzudenken, um dann doch festzustellen, mein eigenes Denken ist mir wichtiger und wertvoller. Vielleicht bin ich nicht weit genug, vielleicht aber doch weiter als ich es mir zugetraut habe.

Danke noch einmal Kriegerin für den Keyserling bei ihm fühle ich mich wirklich frei im Denken da geht das beklemmende, einengende wie von selbst wieder weg. Ich glaube ich fühlte mich missioniert eventuell weil ich selbst öfter die Mission übernehmen wollte? Selten schrieb ich einfach nur so meine Gedanken. Ich erwartete vom Gegenüber, dass er diese aufnimmt und darüber nachdenkt und wenn ich das Gefühl hatte, man will oder kann mich nicht verstehen oder man sagt das selbe wie ich, drückt es anders aus und verkauft es als etwas Neues, dann bekam ich diese unangenehmen Emotionen. Aber das sind MEINE ANTEILE, mit denen hat kein anderer was zu tun. Für mich gibt es aber eine Konsequenz aus all dem. Ich werde die Stile genießen. Ich gönne mir und meinem Geist Ruhe immer in dem Wissen, dass er schon längst klar ist der Sinn des Lebens und ich dachte ich muss noch suchen ;-)


Grüße an einem stillen Samstag

Baronesse

Hat man erkannt, dass die Außenwelt ein Spiegel ist, der mit etwas Verzug reagiert, wird klar das man für alle Unannehmlichkeiten selbst verantwortlich ist. Selbst bei bester Absicht, wird diese Untadeligkeit eventuell durch den Neid anderer angegriffen, aber auch da ist man selbst verantwortlich, denn man hat den Neid im anderen erzeugt.
Mit entwickeltem Bewusstsein wird man den Kontrahenten allerdings schnell entlarven und ihm somit auf seinen Platz verwiesen, wo er gefälligst selbst an sich arbeitet anstatt am Neid zu erkranken.

Zitat

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Zitat von Zeland aus Transsurfing Lenker der Realität, die Antworten Seite 166.
Ich möchte hier ein praktisches Beispiel anführen. Als ich im Internetforum begann, über natürliche Ernährung zu schreiben, haben sich einige Leute fürchterlich aufgeregt. Es gab sogar Leser, die diese Informationen regelrecht auf die Barrikaden brachte. Angeblich gehörte das nicht zum Thema. Lass es lieber so, wie es war: "Wir schlafen, und du erzählst uns etwas über unsere Träume, nur wecke uns nicht." Ich hätte am liebsten ausgerufen: "Aha, da hab ich euch erwischt"! Ich hatte ja bereits gesagt, dass ich niemanden zu mir einlade: weder zum Essen noch in einen Traum. Transsurfing ist kein Märchen für süße Träume, sondern eine kalte Dusche, um aufzuwachen. Schlaft ruhig weiter und lest keine Bücher, die eurem Traum schaden könnten.
Der Schläfer wird sauer auf jene, die sie in der Ruhe stören [...] Den Geweckten, die dennoch nicht aufwachen, mangelt es sogar an der Erkenntnis, dass sie nicht einmal vom Transsurfing frei sind. Wer tatsächlich die Spinnweben der Illusion abzuschütteln vermag, erlangt die Fähigkeit, selbst zu entscheiden, was er zu tun hat und wie. Der "Erwachte" hat kein Bedürfnis in externen Quellen nach der Wahrheit zu suchen-er findet sie in sich selbst und braucht daher nicht einmal die Unterweisung durch Transsurfing.

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Als Kind war ich überempfindlich was bestimmte Nahrungsmittel oder Zigarettenrauch betrifft. Meine Eltern rauchten am Frühstückstisch oder in unserem kleinen Auto sobald sie eingestiegen waren. Da ich davon ständig kotzen musste, nahmen sie mich so gut wie nicht mehr mit, sondern schoben mich bei meiner kranken Oma ab, von dort kam ich dann jedesmal schwer krank zurück, denn ich konnte dort nichts essen, so ekelte es mich vor ihr.
Ein ständiges Thema zu Haus war, dass ich viel zu dünn wäre, man versuchte mich aufzupäppeln mit Lebertran oder dem Zwang alles aufzuessen was auf dem Teller war.
Mit 17 wurde ich dann Vegetarier und erkannte auch schon, dass zerkochtes Essen nicht gerade gesund sein konnte .Das Entsetzen bei meinen Eltern war groß, wieder hieß es, ich würde krank von dieser Ernährung werden, aber etwas in mir wusste, dass alles nur Gelaber ist, am besten isst man das, worauf man gerade Appetit hat und den hatte ich äußerst selten.

Zitat von Schechina im Beitrag #36

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Zitat

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Zitat von Zeland aus Transsurfing Lenker der Realität, die Antworten Seite 166.
..... Der "Erwachte" hat kein Bedürfnis in externen Quellen nach der Wahrheit zu suchen-er findet sie in sich selbst und braucht daher nicht einmal die Unterweisung durch Transsurfing.

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Ein ständiges Thema zu Haus war, dass ich viel zu dünn wäre, man versuchte mich aufzupäppeln mit Lebertran oder dem Zwang alles aufzuessen was auf dem Teller war.
Mit 17 wurde ich dann Vegetarier und erkannte auch schon, dass zerkochtes Essen nicht gerade gesund sein konnte .Das Entsetzen bei meinen Eltern war groß, wieder hieß es, ich würde krank von dieser Ernährung werden, aber etwas in mir wusste, dass alles nur Gelaber ist, am besten isst man das, worauf man gerade Appetit hat und den hatte ich äußerst selten.

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Ja, es ist wirklich so!
Gemessen an dem, womit wir den lieben langen Tag zugemüllt werden:
den diversen Studien, die je nach Auftraggeber und Finanzier zus diametral verschiedenen Ergebnissen kommen,
den Nachrichten, die erst durch diverse Filter geflossen und medienwirksam aufbereitet sind,
"False-Flag-Operationen" und was immer noch an der Tagesordnung ist .....

in sich selber nach dem Okay suchen, ist allemal der beste Weg!