RE: Bewusstseinsentwicklung - 2

Zitat

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Fazit: Kriegerin

Ändern kann ich nur das...was ich ändere

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So sei es.

Zitat von Ariel im Beitrag #12

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Liebe Baronesse,

Dankschön für die Antwort. Es ist immer wieder bereichernd, die Sicht des scheinbar Anderen einzusehen.

So konnte ich mich selbst hinterfragen und daraus erkennen, dass wahrscheinlich aller Beginn des Übels,
in jenem Denken eines oder mehrerer Menschen begründet liegt, dass Sie das Recht hätten Entscheidungen,
über das Leben anderer Menschen zu treffen, weil es deren Wohlergehen hilfreich ist. Zu dieser Ansicht
kann nur ein Mensch gelangen, der sich über alle Anderen erhebt und damit zum Erlöser der Menschheit
macht. Jedenfalls in seinem Kopfkino, was ihm die Welt - lediglich widerspiegelt. Wir alle haben es so
gelernt, dass es nur so funktionieren kann. Doch ist das wahr?

Liebe Baronesse, ist es denn wirklich das Wesentliche in Deinem Leben - die Welt zu retten,
besser zu machen, oder mit transurfischen Gedankengut ausgedrückt, im Spiegel herumzufummeln?

Was ist das Wesentliche in Deinem Leben?

Fühlbare Grüße

Ariel

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Zitat von Baronesse de Berjaraque im Beitrag #17

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Hallo werter Ariel,

Erlöser der Welt, ich möchte die Welt retten? Nun fühle ich mich aber schon ein wenig von dir tangiert. Das Wesentliche in meinem Leben ist, zu erkennen, dass es nicht genügt, nur sich selbst zu sehen, sich damit dann dem Transsurfing anzunähern, hunderte von Büchern zu wälzen, um dann doch festzustellen, dass viele das Gleiche meinen, es nur anders ausdrücken. Um dann wiederum zu sehen, dass die eigene wichtige Entwicklung selbstverständlich die Grundlage ist, um Veränderungen herbeizuführen, die auch global sein können, aber das bei weitem nicht ausreicht.

Vielmehr haben sich meine Erfahrungen dahingehend entwickelt, dass ich mich für andere engagiere, auch im Sinne von Transsurfing, nicht um des Ruhmes oder ehrenthalber, sonder weil ich überzeugt davon bin, dass nicht jeder Mensch die Kraft hat seine Realität dahingehend zu verändern, dass er ein glückliches Leben hat. Deshalb sehe ich mich schon in der Verantwortung dafür zu sorgen, dass ich mit meinem eigenen Lebensstil möglichst wenig Schaden anrichte. Wohl gemerkt, ich kann nur Schadensbegrenzung betreiben und das auch nur, wenn ich nicht auf mich alleine fixiert bin.

Und wenn wir schon wissen, dass wir Einfluss nehmen, egal was wir tun oder denken, dann muß man doch auch vor seinem geistigen Auge nicht nur das Marmeladenbrot sehen, das man gerne essen würde, sondern darüber hinaus auch, was man bei seinem Wunsch dieses Marmeladenbrot essen zu wollen und erst recht wenn wir es verzehren, sonst noch so passiert. Dieses Beispiel ist jetzt recht banal. Mir fällt gerade kein spektakuläreres ein.

Davon aus zu gehen, dass wir nur geistig manipulieren bzw. Einfluss nehmen ist wohl, in Frage zu stellen oder? Wir trampeln jeden Tag auf diesem Planeten herum und treten Grashalme platt und verschwenden Ressourcen. Da sind wir entweder alle noch völlig im Altertum mit unserer geistigen Arbeit oder die geistige Arbeit alleine ist noch nicht ausreichend. Ich vermute aber zu der geistigen Arbeit gehört dann auch noch die physiche, materielle Herangehensweise?

Jetzt gehe ich davon aus, dass ich nicht mißverstanden werde.

Freundliche Grüße an Alle

Baronesse

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Hallo lieber Ariel

Zitat

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Es heißt immer, man kann sich die Dinge nicht schön denken, doch ist das wahr? Schlecht denken geht doch auch.

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Das ist für mich das Unbegreiflichste: Schlechtes Denken funst leider besser als positives Denken, weil das negative Denken leider mit viel mehr schlechten Emotionen begleitet wird, als das positive Denken. Das kenne ich aus eigener Erfahrung.

Zitat

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Ich weiß, dass klingt ein wenig abgehoben, ist jedoch keinesfalls so gemeint. Die einzige Resource,
die ein Mensch wahrhaft verschwenden kann, ist sein Geist und seine Aufmerksamkeit,
wenn er diese auf Dinge richtet, die ihm nicht gefallen. Insbesondere, wenn er Null Idee hat,
wie er das jemals ändern kann, macht das Niemand glücklicher.

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So ist es leider. Wenn ich die Probleme nur außerhalb meines Selbst sehen kann, ohne mich selbst zu hinterfragen, kann ich auch die Welt nicht verändern Aber ich kann mich ändern, wenn ich die Aufmerksamkeit mehr auf mich und meine Defizite lenke, die ja mit der Außenwelt verbunden sind, Auch wenn es manchmal schwer fällt, seine eigenen Schwächen zu erkennen. Das geht, glaube ich, jedem so, der über sich selbst nachdenkt. Die zwei obigen Absätze haben mich zum Nachdenken gebracht.

Liebe Grüße
Solly

Liebe Baro

Zitat

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Das Beispiel mit dem "Ausdrücken des Pickels im Spiegel" habe ich durchaus verstanden Ariel. Nur sehe ich meine Intension nicht vergleichbar damit. Vielmehr haben sich meine Erfahrungen dahingehend entwickelt, dass ich mich für andere engagiere, auch im Sinne von Transsurfing, nicht um des Ruhmes oder ehrenthalber, sonder weil ich überzeugt davon bin, dass nicht jeder Mensch die Kraft hat seine Realität dahingehend zu verändern, dass er ein glückliches Leben hat. Deshalb sehe ich mich schon in der Verantwortung dafür zu sorgen, dass ich mit meinem eigenen Lebensstil möglichst wenig Schaden anrichte. Wohl gemerkt, ich kann nur Schadensbegrenzung betreiben und das auch nur, wenn ich nicht auf mich alleine fixiert bin.

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Du bist nicht auf Dich allein fixiert, sondern auch auf die Außenwelt, egal, was Du tust oder denkst. Dass Du den Wunsch hast, anderen zu helfen, ist menschlich nachvollziehbar. Diesen Wunsch haben sehr viele Menschen, und sie setzen diese Wünsche auch in die Tat um, ob es nun eine Spendenaktion, Petitionen, Projekte in der 3. Welt oder sonstige Hilfsaktionen sind. Davon gibt es ja sehr viele.

Aber Entscheidungen zu treffen, oder zu beeinflussen, wie andere Menschen leben und denken sollen, können wir nicht, das wäre allerdings auch zu anmaßend. Es reicht, wenn es die Politiker versuchen, doch selbst die schaffen das nicht wirklich. Und ich glaube, kein Mensch ist zu schwach oder zu ungebildet, um sich nicht Gedanken um ihren Lebensstandard zumachen.

Und vielleicht sind ihre Probleme nicht nur durch Ausbeutung gekennzeichnet, sondern eventuell auch durch den kulturellen Hintergrund. Sieht man den Flüchtlingsstrom auf der ganzen Welt, zeigt sich, dass die Menschen über sich nachdenken, und sie handeln entsprechend. Ob das nun der richtige Weg ist, mag dahingestellt sein. Aber sie nehmen ihr Schicksal selbst in die Hand.

Und so gut wie es gemeint ist - die innere Realität eines anderen Menschen, ob reich oder arm, lässt sich durch einen anderen Menschen nicht verändern, das wäre nicht nur Einmischung sondern käme auch einer Entmündigung gleich. Ihre Realität können nur sie selbst verändern, eben indem sie über sich und ihre Situation nachdenken.

Liebe Grüße
Solly

Zitat von Solly im Beitrag #20

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Und so gut wie es gemeint ist - die innere Realität eines anderen Menschen, ob reich oder arm, lässt sich durch einen anderen Menschen nicht verändern, das wäre nicht nur Einmischung sondern käme auch einer Entmündigung gleich. Ihre Realität können nur sie selbst verändern, eben indem sie über sich und ihre Situation nachdenken.

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Was ist das Wesentliche im Leben?

Ich gehe konform mit Solly.

Ja diese Frage ist wohl die Frage aller Fragen -
reden wir hier nicht nur um den heißen Brei rum. Wer tut den wirklich was für seinen Mitmenschen?
Wenn ich mich SELBST nicht kenne - wie soll ich da was für meinen Mitmenschen empfinden? Können?
Egal wieviel Schriften ich mir inhaliere.
Für die unmittelbaren Mitmenschen kann ich schon noch was tun - um mich herum -
Mit Umarmungen - guten Worten - mit Zeitgeschenken sind wir eher sparsam - nimmt die Vereinsamung stetig zu.

Bei den anderen Mitmenschen spenden wir lieber - ohne zu hinterfragen, was hilft denen wirklich.

Zitat

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@Solly: Aber Entscheidungen zu treffen, oder zu beeinflussen, wie andere Menschen leben und denken sollen, können wir nicht, das wäre allerdings auch zu anmaßend. Es reicht, wenn es die Politiker versuchen, doch selbst die schaffen das nicht wirklich. Und ich glaube, kein Mensch ist zu schwach oder zu ungebildet, um sich nicht Gedanken um ihren Lebensstandard zumachen.

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Ist dann fast wie eine Missionierung, das taten eh eben - die >>unsere Vorfahren.
Ja und schon sind wir wieder bei den Flüchtlingen….
Karl Böhm tat es anders...er schaffte - damit die Menschen nicht ihren Kulturraum verlassen mussten - Lebensstandard - in ihrem LAND - so gut es ging. Das ist für mich Bewusstseinserweiterung - der nahm nur eine Nachricht als Anstoß.

Bewusstsein ist das Tor zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem >> ja das wussten die alten Gnostiker schon >> den Holon.

Die Gedankenenergie - die jeder ausströmt ist aber auch Lichtenergie - sie kehrt unweigerlich wieder zurück -
deshalb soll sich eben jeder mit angenehmen Gedanken beschäftigen…(Indische Weisheit - mit 4facher Stärke kommt alles zurück)

Wie eben ein gewisser Jesus sagte:
" Liebe deinen Nächsten >> wie du dich selbst liebst".
So soll sich jeder Mal beim Schopf nehmen und anfangen sich SELBST >> mit Haut und Haaren zu lieben….
wäre im Dornfortsatz eh abgespeichert -
Und schon wären diese Diskussionen hinfällig.

Hallo mirja,

natürlich werden wir von allem beeinflusst, wenn wir nicht aufpassen. Das meine ich damit auch gar nicht. Diese verantwortungslosen Unarten haben ja schon andere Institutionen übernommen, die ich ja auch schon erwähnt habe.

Zitat

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Für meine Begriffe ist alles Fühlen, alles Denken vom eigenen Bewusstsein abhängig und davon, worauf man seine Aufmerkdsamkeit richtet,
man muss sich zuallererst der Macht der eigenen Gedanken bewusst werden.

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Das sehe ich auch so, mirja. Aber nicht jeder Mensch hat sich in seinem Leben vorgenommen sich z.B. mit Philosophie, Esoterik, Spiritualität und ähnlichen Disziplinen zu befassen. Jeder bringt doch seinen eigenen Plan für seine geistig Entwicklung mit, ob nun mit Bücher oder ohne.
Wenn ich Hilfe zur geistigen Erbauung, wie eben Bewusstseinserweiterung, benötige und sie liegt in meinem Plan, lebe ich in einer entsprechenden Umgebung oder ziehe Menschen an, die sich mit dieser Disziplin befassen. Siehe Transsurfing.

Hallo Kriegerin

Zitat

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diese Frage ist wohl die Frage aller Fragen -
reden wir hier nicht nur um den heißen Brei rum. Wer tut den wirklich was für seinen Mitmenschen?
Wenn ich mich SELBST nicht kenne - wie soll ich da was für meinen Mitmenschen empfinden? Können?
Egal wieviel Schriften ich mir inhaliere.
Für die unmittelbaren Mitmenschen kann ich schon noch was tun - um mich herum -
Mit Umarmungen - guten Worten - mit Zeitgeschenken sind wir eher sparsam - nimmt die Vereinsamung stetig zu.

Bei den anderen Mitmenschen spenden wir lieber - ohne zu hinterfragen, was hilft denen wirklich.

Presse, Werbung, Schule, Politik usw. schon genug.

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Und natürlich können wir Menschen helfen, die Kraft des positiven Denkens zu nutzen, - ohne zu missionieren, aber nur wenn man es selber für sich tut. Wenn ich mir selber nicht helfen kann, kann ich es auch bei anderen nicht.

Zitat

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Ist dann fast wie eine Missionierung, das taten eh eben - die >>unsere Vorfahren.
Ja und schon sind wir wieder bei den Flüchtlingen….
Karl Böhm tat es anders...er schaffte - damit die Menschen nicht ihren Kulturraum verlassen mussten - Lebensstandard - in ihrem LAND - so gut es ging. Das ist für mich Bewusstseinserweiterung - der nahm nur eine Nachricht als Anstoß.

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Dem kann ich nichts mehr hinzufügen.

Liebe Grüße
Solly

Zitat

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@Solly:
Und natürlich können wir Menschen helfen, die Kraft des positiven Denkens zu nutzen, - ohne zu missionieren, aber nur wenn man es selber für sich tut. Wenn ich mir selber nicht helfen kann, kann ich es auch bei anderen nicht.

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In der Tat…ja Solly
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.

Ich denke da auch an Menschen, die nicht das Geld haben - sich fremde Weisheiten reizulesen…..
Früher war eh alles auch in den Kirchenbüchern….und somit hatte ich schon wieder fremde Weisheiten…
und ich hinderte MEIN Unterbewusstsein, also meine Urseele, sich weiterzuentwickeln…

sind wir doch froh - dass sich unsere Seelen danach sehnen…die/der Eine mehr - die/der Andere weniger…
ändern mit Gewalt kann ich es nicht, doch wenn ich selber an mir arbeite,
werden die Menschen um mich - oder die in meiner Nähe sein wollen…sich auch Gedanken machen.

Eigentlich wollte ich Holograph antworten - doch besser passt es hierher.

Früher hieß es - wir erweitern unsere Bewusstseinszustände - neusprachlich >> Quantensprünge - Gehirnjogging - usw. tagtäglich.
Diese Sätze wurden alle schon mal in verschiedensten <Büchern niedergeschrieben - doch ich wiederhole einige.
Wie
Intuitionen - die man sich anfangs nicht erklären kann - nehmen zu
ebenso die Steigerung von sinnlicher Erfahrung,
Gotteserfahrungen,
Lichtempfindungen die wir als Kinder als Spiele machten - Augen schließen und den Farbpunkten zu folgen, auch die Musiktöne, zu fangen - wenn Mutter Klavier spielte.
Erleben der Alleinheit, unsäglicher Schönheit wie Seligkeit,
blitzartiges Erkennen von Zusammenhängen, - welche wir nicht wissen, warum wir dies und jenes wissen und woher….
speziell bei Paranormalen Fähigkeiten, die jeder Mensch hat - JEDER!! Doch von vielen erst ganz spät oder gar nicht beachtet werden.


Wie heißt ein buddhistisches Sprichwort:
Der Verstand kann
- richtig eingesetzt ein nützlicher Diener -
falsch eingesetzt aber ein Meister der Sklaverei.

Was ich doch das Lesen der WEISHEITSBÜCHER herausfand (beherrsche aber diese Instruktionen bei weitem nicht) - wäre >> das Loslassen von allen Begrenzungen.

Da kann ich Dir nur zustimmen. Hinzu würde ich noch die Erfahrungen durch Kontakt mit dem Hohen Selbst nehmen. (Man könnte es allerdings auch "Göttliche Erfahrung nennen), wie Du schon oben ausgeführt hast.

Ich habe in "Huna-Magie" gelesen, wie man das macht. Gelingt dieser Kontakt, ist das für den Suchenden eine unglaublich schöne ekstatische Erfahrung, die mit unbeschreiblicher Liebe einhergeht. Ich habe das ab und an bei Energiearbeit erlebt, weil ich die Unterstützung brauchte. So ein Erlebnis kann man nicht vergessen, so außergewöhnlich schön ist das. Von da an wusste ich, dass das HS existiert - aber außerhalb unseres Körpers. Man muss über das Kronenchakra hinausgehen.

Deine erste Intuition war völlig richtig! Ich hätte Deinen Beitrag auch bei Holograph reingesetzt.

Liebe Grüße
Solly

Liebe Leute,

es ist ja schön und gut, dass die Hunas Extase bevorzugen, um glückliche Lebenssituationen herbeizuführen. Ich frage mich dabei, ist das das non plus ultra, um Glück zu verspüren? Ich erhzähle euch eine Situation, die ich am Wochenende erlebt habe, und die mich ganz unspektatkulär hat glücklich sein lassen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Non_plus_ultra

Ich war mit meiner Tochter und meinem Sohn in Salzburg. Nach einem Bummel durch eine Einkaufswelt haben wir beschlossen uns an die Salzach zu setzen. Meiner Tochter fiel ein, dass ihr Bruder die Gittarre mitnehmen könnte, die er gerade bei dem Besuch in ihrer WG in der Stadt, spielte. Und so gingen wir dann zu dritt hinüber zum Fluss und setzten uns an den schmalen Uferweg auf eine Bank. Mein Sohn fing gleich an zu spielen und meine Tochter und ich unterhielten uns und sahen den verschiedenen Leuten zu, die des Weges kamen oder die sich dann in unsere Nähe begaben und der Gittarenmusik mit lauschten. Ab und an beteiligte sich der Sohn an unserer Unterhaltung und an der Betrachtung der am Ufer stehenden sehr schönen Häuser.

Dann fiel uns noch auf, dass neben uns zwei junge Männer saßen, die aus einem arabischen Staat stammen könnten, sie unterhielten sich und eine ältere Passantin beteiligte sich dann ganz spontan an deren Gespräch. Die Leute unterhielten sich auf Englisch und es fiel die offene und freudige Stimmung auf, welch die Gruppe ausstrahlte.
Ich hatte in diesen 2 Stunden am Ufer der Salzach soviel Freude und Glück gespürt wie schon lange nicht mehr. Meine Kids und ich beschlossen, so etwas in der Art öfter miteinander zu machen, denn auch die beiden fanden das richtig fein.

Dieses ganz unspektakuläre Ereignis hat mir vor Augen geführt, dass mir keine Trance der Welt, keine noch so tiefe Meditation und kein anderer Zustand auf Erden soviel geben kann, wie solche Erlebnisse. Ich fürchte, manchmal sind wir zu sehr auf Extreme aus und wieder begegnet mir der Gedanke, warum über Lehren und im Außen suchen, wenn das Schöne in uns ist und uns täglich begegnet, würden wir es nur wahrnehmen.

Ich grüße Euch all die jenigen, welche nach dem göttlichen AUSschau ;-) und wünsche Euch, dass ihr es finden werdet. Wo sucht ihr denn? ;-)

Baronesse

Hallo Baro,

Zitat

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Liebe Leute,

es ist ja schön und gut, dass die Hunas Extase bevorzugen, um glückliche Lebenssituationen herbeizuführen. Ich frage mich dabei, ist das das non plus ultra, um Glück zu verspüren? Ich erhzähle euch eine Situation, die ich am Wochenende erlebt habe, und die mich ganz unspektatkulär hat glücklich sein lassen.

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Ich glaube, Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Ich habe gemeint, dass ich durch die H u n a-L e h r e eine Möglichkeit gefunden habe, mit meinem Hohen Selbst in Verbindung zu treten, um Hilfe für meine Behandlungen zu bekommen. Also nicht die Hunas sind für die Ekstasen verantwortlich, sondern die Verbindung zum HS, die in der Huna-Lehre beschrieben wird.

Aber ich glaube Dir, dass Du am Strand einen wundervollen Tag verbracht hast, obwohl ich dieses glückliche Wohlbefinden nicht unbedingt mit einer mystischen Erfahrung oder Ekstase vergleichen kann, die weniger als 3 Minute dauert, denn diese haben mit einem glücklichen Leben am Stand nicht all zu viel gemein.

Fröhliche Grüße
Solly

Hallo Solly,

doch ich habe dich sehr wohl verstanden, ich bin nur nicht ganz überzeugt von den Dingen, die so manche Menschen zu brauchen glauben, um z. B. Heilung anzustoßen.
Es wird immer vom "höheren" Ich gesprochen.

Hier einmal vorab einige Hinweise zu dieser Begrifflichkeit:


Wenn wir schon immer über das sog. hohe Selbst reden, dann kann man es auch ganz ohne irgendwelche Hunamystik sehen.
Das hohe Selbst beinhaltet nichts anderes als das Berücksichtigen der unbewussten Anteile unserer Persönlichkeit im Hinblick zu unseren uns bewussten Anteilen. Die Religonen, die Philosophie sowie die Soziologie sprechen vom Höheren Selbst. Dabei gibt es einige Varianten der Sichtweisen.

In den Religionen wird der Begriff höheres Selbst durch den Inkarnationsgedanken geprägt, der davon ausgeht, dass das höhere Selbst göttliche Anteile enthält und unsterblich ist, im Gegensatz zu dem sog. niederen Selbst.. Es geht also dabei um die Anteile unseres Bewusstseins, die wir gerne unvergänglich sehen. Darüber kann man auch diskutieren. Ja irgendwie sind wir unsterblich da wir unsere Geistigen Spuren hinterlassen. Aber das diskutierten wir ja schon anderweitig


Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, scheint mir dieses Erlangen wollen von Zuständen wie z. ..b die Trance, aus denen man Kraft usw. schaffen kann ein wenig unpraktikabel und wie ja alle schon mitbekommen haben ist meine Einstellung zur Mystik eine etwas differenziertere und somit haben für mich weder Meditative noch Trancezustände etwas mit Mystik zu tun.Des weiteren bin ich überzeugt davon, Selbstheilung, Heilung anderer usw. hat im Grunde nur eine Chance, wenn die Leute, welche erkrankt sind Glück empfinden können und zwar nicht nur über eine kurze Extase oder andere der Mystik zugeschriebenen Dinge.


Ist es nicht so Solly, dass Leute die anderen helfen wollen nur dann
Erfolg haben, wenn die zu "behandelnde" Partei etwas damit anfangen kann? Ist es nicht so, dass die eigentliche Heilung mit der Bewusstseinsentwicklung des Erkrankten zu tun hat und weniger mit dem was der Heilende so anbieten kann?



Im Grunde muss sich jeder selbst helfen und wenn man kein Glück an einem schönen Strand oder war es das Flussufer? empfinden kann, wenn man einfach einen schönen Moment schöne Stunden nicht genießen kann und vor allem wenn man dies damit ab tut, dass solche Glückszutände nichts mit dem sog. höheren Ich zu tun hätten, dann hat man glaube ich nicht ganz verstanden.

Egal ob man Helfender oder der zu Heilenden ist. Das sog. höhere Ich läßt sich nämlich ganz fein in kleinen Schritten prägen und beeinflussen, indem man möglichst viele positive Dinge im realen Leben spüren und erleben kann.
So läßt sich dieses unbewußte höhere Ich erreichen und vor allen Dingen erreicht man auch die Blockaden dieses Anteils unserer Persönlichkeit.

Erlebe viele positive Zustände ganz bewußt und im Hier und Jetzt, dann hast du dein Glück und deine Heilung irgendwann erreicht und kannst diese Zustände auch beibehalten. Dein höheres Ich/Selbst wird dadurch positiv ausgeprägt!!! Und somit hast du dann eventuell auch die Mögichket Energiearbeit zu betreiben, weil du an dein positves Höheres Ich herangekommen bist. Das habe ich schon verstanden Solly. Sicherlich wirst du durch studieren der Hunalehre oder auch anderer Lehren daran erinnert, was eigentlich so in dir steckt. So gesehen kann man diese sicherlich positiv nutzen.

Dieses ganze Drumherum, was man alles tun müsste und wo man sich überall informieren und welche Ansätze man ständig suchen sollte, macht es für Leute, die das Wesentliche nicht erkennen können oder wollen recht schnell zu einem Spießrutenlauf und weniger zu einem "Heilungsprozess" durch Bewusstseinsentwicklung.

Einmal mehr ein Beispiel dafür, dass man somit sehr gut vom Wesentlichen ablenken kann und sein Heil in irgendwelchen spirituellen Dingen sucht, ohne sich der Leichtigkeit des Seins und der Einfachheit des guten Gefühls, das alle Heilung und Glücklichsein bringt, bewußt zu sein.

Ich weiß durchaus, dass manche Menschen mit Trancezuständen, tiefer Meditation (mache ich ja selbst immer wieder), einen Zugang zum höheren Ich haben und somit ihr Leben im Bewussten dadruch besser bewältigen, solange das höhere Ich dabei "bemerken" kann, dass es es glücklich ist.

Dabei frage ich mich dann, kann das höhere Ich dadurch auch Angst und Blockanden manifestieren? Es soll ja Leute geben, die bekommen nach solchen Zuständen geistiger Arbeit eher einen Auslöser für unbewusste im Verborgenen schlummernden schlechten Gefühlen und Erlebnisse. Deshalb glaube ich sind solche Praktiken mit Vorsicht zu genießen bzw. nicht nicht für Jedermann parktikabel und ratsam.

Also ich fasse nocheinmal zusammen was ich eigentlich ausdrücken möchte.

Man kann auch und gerade!!! durch im Alltag erlebte Dinge, die einem Freude bereiten, das höhere Ich erreichen und zu Heilung und Glück finden. Man kann sich sicherlich die Trance oder Meditation zunutze machen, um so an sein Innerstes heranzukommen. Leider gelingt das den wenigsten Menschen, nicht jeder ist fähig und bereit solche Zustände erleben zu können oder zu wollen. Selbst den erfahrenen Menschen wie dir Solly gelingt das nicht in aller Konsequenz und nur temporär.



Es ist im grunde egal wie man sich positiv beeinflussen und prägen kann und sein Unterbewusstsein umprogrammiert, wichtig ist, DASS man es macht.

Wie gesagt es geht auch ohne Mystik und ohne Trance, Das höhere Ich braucht keine spektakulären Dinge, um Glück und Gesundheit zuzulassen. Und genau da glaube ich setzen so einige an Punkten an, bei denen sie die im Moment effektiven Dinge ausblenden und somit das Ziel nicht im Weg sehen sondern irgendwo in der Ferne, welche leider nicht näher rückt, ohne dass man sich mit den profanen, profunden Möglichkeiten befasst und diese als wertvoll und wohltuend (an)erkennt.


Eine Frage stellt sich mir noch: Das unheimlich liebevolle Glücksgefühl, das du in der Trance empfindest Solly, das gibt deinem höheren Ich dann eine positive Anregung habe ich das richtig verstanden? Oder gehst du davon aus, dass du weil du dein hohes Ich erreicht hast, ein so schönes Gefühl hast? Und wenn es zweiteres ist, was sagt dir, dass du das hohe Ich erreicht hast?




Grüße aus den verregneten Alpen

Baronesse

Alles andere wurde eh schon zu Tode erklärt..

nochmals zum Nachdenken

Zitat

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Das hohe und das tiefe Selbst

»Ähnlich ist es mit dem tiefen und dem hohen Selbst. Seit seiner Geburt besteht der Mensch aus zwei voneinander unabhängig existierenden Bewußtseinen, die in einem Körper leben.
Das eine Bewußtsein ist das Ich oder das hohe Selbst. Es besteht aus dem, was wir die unverkennbare Persönlichkeit eines Menschen nennen:
Seinen individuellen Verstand, seine nicht weniger individuellen Gefühle und die daraus sich ergebenden Eigenheiten, Gewohnheiten, Prägungen.
Das andere Bewußtsein in unserem Körper ist die >innere Stimme der Seele< oder das tiefe Selbst.
Es ist mit dem Ich nicht identisch. Es ist auch kein Teil des Ich in dem Sinne, daß es sein sogenanntes Unbewußtes verkörpert.
Es denkt weder rational noch
emotional.
Es ist ein intuitives, ganzheitliches Bewußtsein. Es hat einen eigenen Willen, eigene Gedanken, eigene Ziele.
Es kennt keine Eitelkeiten, keine destruktiven Gefühle, keine Überheblichkeiten und Begierden, keine Geltungssucht und damit keine egoistischen Bestrebungen.
Die innere Stimme ruht harmonisch in sich
. Sie ist selbstgenügsam und selbst-vergessen. Ostasiatische Philosophien würden dies vielleicht als das >wahre Selbst<, die >Buddha-Natur<, die >Selbstnatur< bezeichnen. Doch die >innere Stimme der Seele< ist viel mehr als das: Sie hat Bewußt-sein!«

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Die Kriegerin CIB/3