RE: Unsterblichkeit des Lebens - 5

Hallo Solly,

ich sehe das Thema "Stufen" eher als Fächer eines Lehrplanes. Wenn ich in dem einen Bereich noch Bedarf habe, dann inkarniere ich eben im Zweifel als Insekt.
Und nur weil wir aus unserer unvollkommen Sicht meinen, ein Insekt wäre "nieder", muss es das ja aus karmischer Sicht nicht sein. Es ist eine mögliche Form. Wir kennen den Plan nicht. Mag sein, dass diese Sicht der üblichen widerspricht...

Ich habe gelesen, dass man aus jeder Inkarnation etwas mitnimmt - die "Kunst" sei aber auch, sich zu erinnern.

Hallo Kriegerin,

danke für das Video!
Die 7 hermetischen Prinzipien sind sehr komprimierter und sehr wahrer Stoff.
Und Helmar (aus dem Video) unterstützt mit seiner Übersetzung des MasterKey Systems ins Deutsche sowie seinen Videos und dem Forum beim Verstehen dieser Prinzipien!
(www.mrmasterkey.com)

Hallo raku,

für möglich halte ich die Inkarnation als Insekt schon, denn wir sind ja mit allem verbunden, nur nicht als gesamte Seele, sondern eher als Aspekt einer Seele. Ich kann mir auch nicht nicht vorstellen, dass sich ein Insekt an frühere Inkarnationen erinnert und daraus lernt.
Mit der Reinkarnation werde ich mich wohl noch lange befassen müssen. LOL

Während ich jedoch die 7 Stufen ohne weiteres als Wahrheit für mich annehmen kann.

Hallo raku,

vielleicht hast du es eh...doch für alle MITLESER

Die Lehre der Geheimgesellschaften - also 1916 schon für wenige zugänglich

…Geduld muss man hier allerdings extrem GROSS schreiben, hat es uns ein Freimaurer - Charles F. Haanel, niedergeschrieben oder wieder in Erinnerung gebracht. Diese Gedanken waren aber immer schon da.

Zitat

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1916 wurde es zum ersten Mal von der „Psychology Publishing St. Louis“ und vom „The Master Key Institut“ veröffentlicht. Bis 1933 wurde das Buch über 200000 Mal verkauft. Das Buch sollte nach 1933 nie wieder an die Öffentlichkeit gebracht werden, weshalb es von der Kirche verbannt wurde.

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Durch die heutige Meinungsfreiheit - darf man es lesen…aber eher geheim gehalten

http://www.pce.at/PDF/Das-Master-Key-System-Gratis.pdf

Ich bin zwar beim Abbau von Feindbildern, doch „meiner katholischen Kirche >> Lieblingssekte“ komme ich einfach noch nicht ganz aus…Karmabedingt?
Die katholische Kirche ist aber immer hintendran - aber genug habens auch erwischt.

- hoffentlich muss ich nicht auf den Scheiterhaufen >LOL >> "les odeurs de bûcher" –

Solly - es gibt ein sehr witziges Buch über Inkarnation

Zitat

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Kim findet sich in einem Erdloch wieder, mit sechs Beinen, Fühlern und einem wirklich dicken Po: Sie ist eine Ameise! Aber Kim hat wenig Lust, fortan Kuchenkrümel durch die Gegend zu schleppen. Außerdem kann sie nicht zulassen, dass ihr Mann sich mit einer Neuen tröstet. Was tun? Es gibt nur einen Ausweg: Gutes Karma muss her, damit es auf der Reinkarnationsleiter wieder aufwärts geht

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!

http://www.davidsafier.de/david-safier-mieses-karma.html

Wenn du schon nicht glauben willst/kannst…nimm es lustig hin. Denke an die Tibeter im Film >>7 Jahre in Tibet und der Heinrich Harrer hatte am Anfang auch Probleme - wie liebevoll die Mönche die Würmer beim Kinobau behandelten....LOL

Danke für den kostenlosen Link, liebe Kriegerin.

Um das Master Key System zu verstehen, sollte man die darin beschriebenen Übungen machen. Sie sind das System im System.
Wer es ausschließlich als intellektuelle Kost verwendet, hat ein Buch gelesen, aber sein Leben noch nicht verändert.

Das ist bei TransSurfing genaus so. Intellektuell einfach, aber in der Anwendung komplex und effektiv.

Was befürchtest Du, wenn man es nicht geheim hält?

Hallo, zunächst gehe ich noch einmal auf das Thema der Reinkarnation ein. Die Frage ist, warum stellt der Mensch sich diese vor? Ich behaupte:Weil er zu sehr an seinem irdischen Dasein hängt und glaubt wichtig genug zu sein, dass er als einzelnes Wesen wieder in Erscheinung treten wird. Außerdem war und ist die Inkarnationslehre ein gutes Mittel, um Menschen und Gesellschaften zu disziplinieren und ihnen Glauben zu machen, es passiere IHNEN selbst ein Unglück, würden sie nicht redlich ihr Dasein auf Erden führen.

Da sind die herrschenden Religionen allsamt gut dabei, im "schlechten Gewissen produzieren." Und dies ist alles möglich, weil der Mensch so sehr an seinem Leben hängt. Suspekt erscheint mir, dass es in der heutigen, aufgeklärten Gesellschaft noch immer so gesehen wird, als hätten wir mehrere Chancen, mehrere bewußte Leben, um uns zu entwickeln.

Nein, wir haben nur ein Leben und das ist unsere Chance uns so zu verhalten, dass wir gute Spuren hinterlassen. Diese Spuren, seien es nun Gene, Weltanschauungen, Erziehungsmethoden, Verhaltensmuster usw.. führen zu einer Reinkanration im Kollektiv. Ich bin erstaunt, dass die Mystik der Reinkarnation noch genauso wahr genommen wird, wie sie in Urzeiten dargestellt wurde. Das ist für mich als würde man glauben, dass Jesus übers Wasser ging, dass ein Gott für das Wetter zuständig ist und dass es keinerlei Weiterentwicklung hinsichtlich der wissenschaftlichen Erkenntnisse geben würde. Heute hat man doch die geistige Möglichkeit zu erkennen, dass die Banalität der Reinkarnationsmodelle lediglich ein Werkzeug zur vereinfachten Darstellung der Auswikungen unserer Taten im Leben sind und die Vorstellung weiter zu leben, als Wesen ein guter Trost, für das bevorstehende Lebensende.

Wir können in unseren Kindern, in unserer Umwelt, in all unseren weiteren Generationen und sogar im Universum weiter existieren nach unserem Ableben, nein wir können nich, wir werden dies mit Sicherheit fortsetzen und wieder:Ich tippe die Wasseroberfläche eines Sees an und es breiten sich Wellen aus. Ich wende mich Leuten zu und kommuniziere und ich hinterlasse Eindrücke. Ich mache jemandem eine Freude und hinterlasse Erinnerungen. All das ist( Re)inkarnation, so wie sie uns von den Generationen zuvor zugekommen ist. Wenn wir immer noch festhalten, an all den alten mystischen Lehren, dann muß aber bitte sehr noch sehr viele Reinkarnationsspuren gesetzt werden, damit die Menschen dazulernen, ihre eigene Verantworung im Hier und Jetzt zu begreifen und sie zu wahr zu nehmen.

Nun noch ein paar Anmerkungen zum Master Key System, welches ich schon seit Jahren anwende, mit mehr oder weniger Erfolg. ;-) Es gibt dort Übungen, wie du erwähnt hast Raku. Bei diesen Übungen fällt mir aber auf:: Ich kann diese nicht in der beschriebenen Form umsetzen und habe schon immer eigene "Techniken" angewendet. Dies liegt meiner Meinung daran, dass nicht jeder Mensch mit allen Methoden zurecht kommen kann. Wir als sehr komplex denkende und individuelle Wesen sollten unsere eigenen Zugänge finden. Nein, wir MÜSSEN unsere eigenen Zugänge finden, um Veränderung herbei zu führen. Genau diese Erkenntnis bestätigt: Es liest sich alles einfacher, als es ist. Ob wir nun Transsurfing, Masterkey oder andere Dinge versuchen, es liegt an uns das Innere zu aktivieren, uns zu "heilen" unser Leben so zu gestalten, dass andere und wir glücklich sind. Wer seine innere Mitte gefunden hat, welche nicht städnig zur Verfügung steht, der ist schon sehr weit in seiner Entwicklung und wird das Glück immer öfter empfinden. Transsurfing, Master Key und Co sind nur Anregungen, Erfahrungen anderer Menschen, die uns interessieren. Jedereinzelne von uns hat aber sein eigenes Modell und muß es erst finden und verfeinern und die eigene Welt der Erkenntnisse betreten. Des Rätsels Lösung liegt IN uns, nicht um uns herum.

In diesem Sinne wünsche ich allen viel Erfolg beim eigenen Erwachen ;-)

Gruß

Baronesse

Zitat

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@raku:
Danke für den kostenlosen Link, liebe Kriegerin. Um das Master Key System zu verstehen, sollte man die darin beschriebenen Übungen machen. Sie sind das System im System.
Das ist bei TransSurfing genaus so. Intellektuell einfach, aber in der Anwendung komplex und effektiv.
Was befürchtest Du, wenn man es nicht geheim hält?

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Hallo raku,

ich habe null Befürchtungen dieser Geheimschriften, denn wie du schon sagst - sie anzuwenden ist nicht einfach.
1. Ist sehr viel zu lesen - und es zu üben - das will Mensch nicht gerne.
2. Es gibt so viele Niederschriften - und auch Weise/Schamanen/alte Wissende - und was tun wir - und zwar ist das in uns - dagegen zu arbeiten -
3. was zur Gefahr wird - den verschiedenes Negatives ist einfacher zu produzieren und umsetzbar (das wussten alle Niederschreiber >>Anfangsglück)
4. was mir auch auffällt - dieses Wissen >> musste weit von ROM weg niedergeschrieben/gelehrt werden >> denn der Scheiterhaufen oder die Exkommunizierung wartete.
5. Transsurfing (Neudeutsch) >> Selbstkontrolle >> Lenkung meiner Gedanken >>
6. Und die Gehirnforschung hat uns vieles bestätigt…wir müssen lernen unsere Gedanken zu kontrollieren - doch jeder für sich selbst - denn ansonsten wird man ganz leicht manipuliert -
7. Jetzt bestätigt sich auch die Praxis der buddhistischen Mönche wie der Schamanen - nur einen Schüler zu haben.
Doch ich gebe dir noch eine Niederschrift des Gehirnjoggings rein - ist auch viel zu lesen und zu üben - doch vielleicht aus einer ganz neuen Sichtweise.

http://www1.ipn.at/down/eggetsberger-ibf.pdf

Zitat

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Das vorliegende Buch gibt einen Überblick über die IBF-Trainingstechnik und soll sowohl Leitfaden als auch Nachschlagewerk sein. Wir möchten Sie damit dazu aufrufen, ein Experiment innerhalb ihres eigenen Geistes und Körpers zu beginnen. Die Anweisungen und Trainingsverfahren dazu sind sowohl mit, als auch ohne Biofeedbackunterstützung erfolgreich absolvierbar.

Viele Leute neigen dazu, Sachbücher zu lesen, indem sie mal hier und mal da in den Text eintauchen. Es gibt aber gute Gründe bei diesem Buch nicht so zu verfahren. Es könnte passieren, dass Sie sich dadurch in den Texten hoffnungslos verirren. Dieses Werk ist wie ein Seminar aufgebaut und sollte auch wie ein Solches in der richtigen Reihenfolge konsumiert werden. Notwendiges Basiswissen über Gehirnprozesse, neuronale Netze, Emotionen und Bewusstsein stehen somit auch am Anfang dieses Buches.

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Zitat

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@Baronesse:
Nein, wir haben nur ein Leben und das ist unsere Chance uns so zu verhalten, dass wir gute Spuren hinterlassen.

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Hallo Baronesse,

Ich hoffe du kannst das alles verifizieren -
wenn du schon so eine negative Einstellung hast - zur Inkarnation hast - dann ist das für dich recht - doch ich würde das alles auch mal anders betrachten
komisch ist nur <<dies ist eigentlich nur ein Problem der neuen Christenheit >>
den Christen wurde halt mal die Inkarnation per Konzil von Nicäa verboten…doch diese Missionierung hat schon einiges angerichtet.

Zitat

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Diese Praxis wurde auch durch die folgenden drei ökumenischen Konzilien nicht aufgehalten – Konstantinopel (381), Ephesus (431) und Chalcedon (451). Im Gegenteil: Diese arbeiteten Jesus Christus immer klarer als den einzigen Erlöser unseres Zeitalters heraus und stellten jedem „wahren“ Christen die Befreiung aus der Sterblichkeit des materiellen Körpers allein durch das Annehmen Christi – und seiner Kirche! – in Aussicht.
Dadurch wurde natürlich die Lehre der Reinkarnation zusehends verdrängt, da sie für den „wahren“ Christen nicht mehr zutreffend (und auch nicht mehr erwünscht) war, bis sie schließlich auf dem nächsten, dem fünften Konzil (Konstantinopel, 553) endgültig abgeschafft wurde.

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http://www.rodiehr.de/e06/e_06_zuerrer_r...des_wissens.htm

Also verifiziere mir - dass ich nach dem Tode nicht mehr weiterlebe -

ist nicht ohne, dass die reichen Buddhisten ihren Körper verbrennen, >> um im nächsten bewussten Leben wieder einen neuen Körper (wo ich hin muss/will - dazu berate ich mich )
zu wählen -
die Schamanen sich ein Totemtier zur Verfügung stellen,
im Kahunawissen…selbst das Weiterleben im eigenen Körper - stets zur Selbstverständlichkeit lehren

Geist stirbt nie - Physik >> Gase kann man nicht einfangen und töten -
Selbst ein Vakuum ist nicht leer.

So komme ich eher zur Frage
Warum geben wir den Löffel meist mit 80/90 so gerne ab?

Laut Smaragd-Tafeln ist auch ein Toth 4000 Jahre alt.
In der Bibel schon wesentlich kürzere Zeitalter >> von 970 abwärts bis zur Jetztzeit von 70-80.
Konrad Lorenz sagte „Der Mensch könnte 180 Jahre aufnehmen, ohne seine Gehirnkapazität zu verlieren. Aber wenn er früher aufhört, der berühmte Pensionsschock z. B., in dem Augenblick stirbt er einen geistigen Tod.“

Gewisse Epen gebe/erwähne ich gar nicht.

Hallo Kriegerin, ich habe doch keine negative Einstellung gegenüber der Reinkarnation, nur eine andere ;-) Sie ist so positv wie sie nur sein kann. Wir leben alle weiter, so wie es schon beschrieben wurde. Verabschieden müssen wir uns lediglich von der Illusion, als Wesen wiederzukehren. Wenn man sich davon lösen kann und mit dem eigenen Leben im Reinen und zufrieden ist, dann hat man das Bedürfnis nicht wieder zu leben. So kann man ruhiger, entspannter und vor allem losgelöster existieren, wenn man nicht so am physischen Körper hängt, sich aber freuen kann, dass man ein Wirkren auf Erden hat.

Irgendwann ist es auch schön Ruhe und Frieden zu haben. Dieses weiter- und weiterexistieren ist das Hamsterrad, in welchem manche schon auf Erden nicht mehr zur Ruhe kommen.. Diese Vorstellung finde ich schrecklich. Kann man Ruhe geben auch einmal geistig und auch körperlich, dann lebt man ruhiger, zufriedener ohne Hatz mit weniger Angst vor dem Ableben. Ich sehe es als positiv an, wenn man irgend wann einmal den anderen den Platz überlassen kann, zumal wir ja nicht ewig jung bleiben und alles immer beschwerlicher wird. Wenn der Geist frei ist von dem Trachten nach ewigem Leben, dann ist man so weit, dass man Freude empfindet und Zuversicht für sein jetziges Leben.

Genießt das Leben egal was es gerade bereit hält alles andere macht trübsinnig und ist auch sinnlos.

Gruß

Baronesse

Zitat von Baronesse de Berjaraque im Beitrag #65

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Hallo, zunächst gehe ich noch einmal auf das Thema der Reinkarnation ein. Die Frage ist, warum stellt der Mensch sich diese vor? Ich behaupte:Weil er zu sehr an seinem irdischen Dasein hängt und glaubt wichtig genug zu sein, dass er als einzelnes Wesen wieder in Erscheinung treten wird. Außerdem war und ist die Inkarnationslehre ein gutes Mittel, um Menschen und Gesellschaften zu disziplinieren und ihnen Glauben zu machen, es passiere IHNEN selbst ein Unglück, würden sie nicht redlich ihr Dasein auf Erden führen.

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Zitat

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Da sind die herrschenden Religionen allsamt gut dabei, im "schlechten Gewissen produzieren." Und dies ist alles möglich, weil der Mensch so sehr an seinem Leben hängt. Suspekt erscheint mir, dass es in der heutigen, aufgeklärten Gesellschaft noch immer so gesehen wird, als hätten wir mehrere Chancen, mehrere bewußte Leben, um uns zu entwickeln.

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Der spirituelle Mensch kennt die Selbstverantwortung, der Reinkarnationsgedanke kann Zusammenhänge erklären, wo der monotheistischen Religion nur Gottes Willkür bleibt. Der heutige Mensch möchte am liebsten keine Verantwortung tragen, denn er kennt keine Regeln und kein Gewissen.

Zitat

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Nein, wir haben nur ein Leben und das ist unsere Chance uns so zu verhalten, dass wir gute Spuren hinterlassen. Diese Spuren, seien es nun Gene, Weltanschauungen, Erziehungsmethoden, Verhaltensmuster usw.. führen zu einer Reinkanration im Kollektiv. Ich bin erstaunt, dass die Mystik der Reinkarnation noch genauso wahr genommen wird, wie sie in Urzeiten dargestellt wurde. Das ist für mich als würde man glauben, dass Jesus übers Wasser ging, dass ein Gott für das Wetter zuständig ist und dass es keinerlei Weiterentwicklung hinsichtlich der wissenschaftlichen Erkenntnisse geben würde. Heute hat man doch die geistige Möglichkeit zu erkennen, dass die Banalität der Reinkarnationsmodelle lediglich ein Werkzeug zur vereinfachten Darstellung der Auswikungen unserer Taten im Leben sind und die Vorstellung weiter zu leben, als Wesen ein guter Trost, für das bevorstehende Lebensende.

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Genausogut kann ich mir vorstellen das die Angst groß ist, wenn man sich vorstellen muss das man sozusagen für alles gerade stehen muss, es ist dann leichter zu sagen nein wir haben nur ein Leben und es ist egal was ich mache, ich werde dafür nicht mehr zur Rechenschaft gezogen. Eine andere Frage wäre doch, was sollte für einen Menschen wichtiger sein als sein Leben, welche seelischen Zusammenhänge führen zu Leiden und welche Spuren hinterlassen wir, wenn wir uns von unserem Ursprung trennen.

Ich unterbreche Euch nur ganz kurz:
@Baronesse & @Kriegerin: Du hast recht, wenn Du sagst, dass Du mit den Übungen nicht klar kommst.Es geht um Körperkontrolle und Gedankenkontrolle - später dann um Visualisierungstechniken. Wie mit allem im Leben ist es so, dass der Mensch das Produkt seiner Gewohnheiten/vorherrschenden Geisteshaltung ist. Mit dem MasterKeySystem kann man diese entdecken. Wer schreibt, der bleibt.

@Kriegerin: Danke. Der Herr Eggetsberger läuft mit mal wieder über den Weg, also schaue ich ihn mir mal genauer an ;-)

Bzgl. Reinkarnation teile ich (momentan) Deine Sichtweise, Baronesse.

Hallo raku,

Baronesse hat sich bis jetzt noch nicht mit der Übung (Augentraining) befasst. Wer nicht mit den Übungen klar kommt, war ich selbst und wahrscheinlich Kriegerin.
Aber ich übe noch.

Und bezüglich Reinkarnation habe ich zur Zeit auch noch so meine Schwierigkeiten mit dem Annehmen, das kann wirklich nur von innen kommen.

Und bestraft werden die "Sünder" bereits in diesem Leben durch Gefängnisse und ähnliche Strafen. Da kann es nicht sein, dass sie im nächsten Leben für dieselbe Tat noch einmal bestraft werden. Und vor allem von wem? Ursache und Wirkung kann ich trotzdem gut nachvollziehen, aber nicht doppelt.

Zitat

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"Solly"
Und bezüglich Reinkarnation habe ich zur Zeit auch noch so meine Schwierigkeiten mit dem Annehmen, das kann wirklich nur von innen kommen.

Und bestraft werden die "Sünder" bereits in diesem Leben durch Gefängnisse und ähnliche Strafen. Da kann es nicht sein, dass sie im nächsten Leben für dieselbe Tat noch einmal bestraft werden. Und vor allem von wem? Ursache und Wirkung kann ich trotzdem gut nachvollziehen, aber nicht doppelt.

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Niemand wird ohne besonderen Grund den Reinkarnationsgedanken einfach so akzeptieren. Was mich selbst dazu gebracht hat spielt auch keine Rolle, denn auch das wäre für andere nicht nachvollziehbar. Der westliche Ansatz ist auch anders als der im Hinduistischen und Buddhistischen. Ich wage mal einen Vergleich. Wenn ein Kind laufen lernt, fällt es auch ab und zu mal hin, weil es das Laufen eben erstmal lernen muss. Es kann sein das es sich dabei ein paar blaue Flecke holt, natürlich hört das Kind deswegen nicht mit seinen Bemühungen auf, es fühlt sich nicht bestraft und es wird auch nicht bestraft, sondern es lernt einfach immer besser sein Gleichgewicht zu halten. Ein weiterer Unterschied im westlichen Reinkarnationsglauben ist die Unmöglichkeit, dass ein Mensch wieder als Tier reinkarniert, diese Stufe hat ein einmal als Mensch geborener definitiv überwunden. Die Entwickling geht vom Mineral, zum pflanzlichen, tierischen, menschlichen und danach zurück zur Einheit von allem was ist. Dieses "alles was ist" straft niemanden, jeder ist selbst Verantwortlich für seine Worte und Taten, er bekommt aber verschiedene Möglichkeiten der Entwicklung, die ja ganz oft vom Elternhaus abhängen und somit durchaus karmisch sind. Auch hier gibt es wieder einen Unterschied im westlichen Denken, denn es ist jedem Menschen, in jedem Leben ein Quantensprung möglich, die Wahrscheinlichkeit nach nur wenigen Reinkarnationen ist aber geringer als nach mehreren.
Zitat: Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten. Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.( Woher diese Zitat genau stammt ist unbekannt) aber fast alle Mystiker akzeptieren den Wahrheitsgehalt

Zitat

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aus mirjas Botschaftsbericht:

In dieser Botschaft wollen wir versuchen, euch eine Methode zu vermitteln, mit der ihr Resultate sowohl in eurer dreidimensionalen Realität als auch in anderen Dimensionen eures Seins manifestieren könnt. Dieser Methode liegt ein elementares Verständnis für Geometrie und die Beschaffenheit des Bewusstseins zugrunde....

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Und nun begannen wir - bei unserer Gesprächsrunde - zu diskutieren.

Wenn man alles manifestieren kann - warum dann auch nicht EWIG LEBEN?

Na dann kamen Einwände:
1. Würden wir wissen - warum wir das wollen - und was machen wir dann - ewig? (Freunde sterben ja) - obwohl ein ewig Lebender sicher zwischen allen Dimensionen sich bewegen kann -
2. Keine Ruhepause vor Schicksalsschlägen? (Gegenhandlung und keinen Schaden anzurichten).

Einwände kamen - da wären wir ja in einer anderen Bewusstseinsdimension - und wir haben unseren materiellen Körper schon überwunden - denn der Geist ist ja immateriell - und wir haben uns durch unsere Gedanken sicher schon in die 7. Bewusstseinsstufe hochgearbeitet.

3. Was ist - bleibe ich ewig auch ein guter Mensch?

Sicher - doch wir kennen ja auch andere Geschichten aus verschiedensten Kulturen. Shambala und Argatha…etc.

Zitat

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"In frühen buddhistischen Schriften taucht es als Chang Shambala auf und wird als Quelle antiker Weisheit beschrieben. Der Glaube an die Existenz dieser Stätte war einstmals weit verbreitet - in China hieß es, im Kunlun-Gebirge gebe es ein Tal, wo Unsterbliche in nichtgekannter Harmonie lebten, während die indische überlieferung einen Ort Kalapa kennt, wo 'perfekte Menschen' weilten.

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Spalding kennen eh viele.

Die meisten Einwände waren aber - der Verlust - Menschen die man ins Herz geschlossen hat - zu verlieren - und der momentane Schmerz…vielleicht beschränktes Denken - da wir es noch nicht anders gelernt haben. (Filme gibt es viele >> 21 Gramm, Green Miles, Phenomenon, und unsere >> Ariels und mein Lieblingsfilm)

Wen es interessiert - hier eine PDF

http://www.vielewelten.at/pdf/agartha%20und%20shambala.pdf

bewerten darf jeder selbst - aber ihr wisst eh - Mystik >> was gewiss wahr ist...

Holde Kriegerin, :)

um sich für den Gedanken des Ewigen Lebens zu erwärmen, bedarf es - aus meiner Sicht als Erstes -
des Annehmens der geistigen Kontrolle über den Körper. Denn wer will schon ewig leben,
wenn er keinen wirklichen Einfluss auf den Zustand seines Körpers hat?

Dass der menschliche Körper sich von jeder Krankheit und aller Erschöpfung wieder heilen kann,
ist eine bewiesene Tatsache. Es gibt ungezählt viele Beispiele, in denen selbst bei als unheilbar
geltenden Krankheiten, Spontanheilungen erlebt, beobachtet und dokumentiert wurden.

Dass der Mensch selbst, durch die innere Befindlichkeit, Einfluss auf seine körperliche Ausstrahlung hat,
weiß inzwischen jeder, der sich mit Bewusstseinsarbeit beschäftigt.

Kann ein "gesunder" Körper überhaupt altern?
Oder ist das Alter ebenfalls eine Krankheit, nämlich eine Krankheit des Geistes?

Wäre unsere Einstellung zum Leben nicht vollkommen anders, wenn wir wüßten,
dass wir zum Beispiel 400 Jahre leben, statt der bisher durchschnittlichen 70-80?

Wenn die Welt ein Spiegel ist, dann wird sich mein Gedanke des Ewigen Lebens
auch in diesem manifestieren. Es wird also mehr Menschen als nur mich geben,
die gern weiter leben, weil sie es können.

Darüber hinaus leben wir in einem Universum, in dem nichts verloren geht.
Alles wandelt die Form und den Ausdruck, doch die Energie,
welche den Zauber bewirkt, ist doch stets die Gleiche.
Wird nicht mehr und nicht weniger, nur anders.
Alles, was der Mensch wirklich liebt, verlässt ihn nicht und kann auch nicht sterben,
weil die Liebe ja das Leben nährt.

An Ewiges Leben - in der Art, wie wir jetzt leben, also mit all dem Verbrauch, Konsum, Neid und Leid -
glaube ich auch nicht. Doch denke ich, wenn man all die Energie, welche auf das Lösen von Problemen
in der Illusion verpulvert wird, in erbauliche Gedanken fließen lässt, dass dann alles machbar ist.

Das Leben selbst, können wir nicht manifestieren,
nur dessen Begleitumstände durch unsere Strahlkraft anziehen.

Die Frage: ...und was machen wir dann - ewig? - offenbart eindeutig einen Mangel an Bewusstsein
für das Jetzt. Das ist ja des Pudels Kern, dass der Verstand nicht will, was er nicht bis zum
letzten Krümmel planen und absichern kann. Würde jeder Mensch bereits bei seiner Geburt,
einen ausgeprägten Verstand besitzen, hätte niemand die eigene Geburt überlebt.
Also besteht genau so die Möglichkeit, dass man ohne verstehen zu müssen,
den Tod überleben bzw. transformieren kann.

Wesentlich ist glaube ich, ein eigenes Leben anzustreben und
weder nach noch besser machen zu wollen.

Fröhliches Winken

Ariel

Fiel mir gerade in die Hände

ein Buch von Kübler-Ross

hier ein toler link

Zitat

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Elisabeth Kübler-Ross wurde als Drillingsschwester und Kaufmannstochter 1926 in Zürich geboren. Sie schloss ihr Medizinstudium 1957 mit der Promotion an der Universität Zürich ab. Mit ihrem Ehemann Emanuel „Manny“ Ross siedelte sie 1958 in die USA über. Sie war in mehreren Stellungen als Psychiaterin in bedeutenden amerikanischen Krankenhäusern tätig und wurde 1985 Professorin an der Universität von Virginia. 1995 erlitt sie einen Schlaganfall, auf den zwei weitere folgten und sie in den Rollstuhl brachten. Sie verstarb am 24. August 2004 in Scottsdale, Arizona.

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Zitat

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Durch die millionenfach bezeugten Nahtoderfahrungen auf der ganzen Welt ist ein generelles Muster des Übergangs eindeutig belegt. Nicht aber die kursierenden Behauptungen von hilflosen Wissenschaftlern, die immer noch versuchen, diese Vorgänge als Halluzinationen oder als Wirkung von Endorphinen oder Sauerstoffmangel abzutun. Allein in Deutschland hat eine Studie der Universität Konstanz 3,3 Millionen Menschen mit Todesnäheerfahrungen bezeugt. Die zahlreichen Erscheinungsformen von Todesnäheerfahrungen wie Nahtoderlebnisse, Sterbebettvisionen, Kontakte mit Verstorbenen und Wiedergeburt zeigen auf, dass heutige Todesnäheerlebnisse im Kern den Jenseitsvorstellungen aller Zeiten entsprechen

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https://bewusstseinsstuetze.wordpress.co...rschung/page/3/

dazu noch ein Buch von Lotte Ingrisch

Zitat

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Das stimmt nicht! Der Tod ist ein Märchen.
Haben Sie keine Angst! Der Tod ist ganz anders, als wir immer glaubten. Wir können das Schreckgespenst,
das weiter nichts ist als ein Produkt unserer Erziehung und Phantasie, ruhig begraben. Es gibt nämlich keinen
Sensenmann, keinen Schlächter. Dramatisiert man den Tod nicht, ist er einfach und leicht. So leicht, dass Sie
ihn womöglich gar nicht spüren.

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http://www.eduhi.at/dl/Reisefuehrer.pdf

Der Tod ist Leben

Das ist eine super Frage, Ariel!

Zitat von Ariel im Beitrag #73

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Holde Kriegerin, :)
Dass der menschliche Körper sich von jeder Krankheit und aller Erschöpfung wieder heilen kann,
ist eine bewiesene Tatsache. Es gibt ungezählt viele Beispiele, in denen selbst bei als unheilbar
geltenden Krankheiten, Spontanheilungen erlebt, beobachtet und dokumentiert wurden.

Kann ein "gesunder" Körper überhaupt altern?
Oder ist das Alter ebenfalls eine Krankheit, nämlich eine Krankheit des Geistes?

Wäre unsere Einstellung zum Leben nicht vollkommen anders, wenn wir wüßten,
dass wir zum Beispiel 400 Jahre leben, statt der bisher durchschnittlichen 70-80?

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