Esoterik » Ich denke, also bin ich

ist das von dir, honeylein?

Und ich weiss, dass ich ein lebendes, leidendes und liebendes Wesen bin.........

Und ich nehme mich immer an, jeden anderen auch......

Ist das die Quintessenz?

LG Eni

die quintessenz ist der mittelpunkt allem was existiert, die eine wahrheit.

ich würde sagen, ich bin , was ich will, was ich wähle, ist was sich zeigt... und jeder darf tun und lassen, was er will...
ich leide nicht, ich sehe, ich akzeptiere nicht, ich weiß, ich liebe nicht, ich bin in liebe...

ich nehme mich nicht an, ich bin das sein...

bedingungslos für jeden....weil alle eins sind

mein potenzial ist das eure, euer ist meins...

Zitat Richard Bach aus illusionen: wie wäre es wenn ich der welt erlaube so zu leben, wie sie leben will, und mir selbst erlaube, so zu leben, wie ich leben will?.................... selbst das brauchen wir nicht zu tun, wenn uns nicht danach zu mute ist... sei zu anderen , wie du selbst es fühlst, wie du zu ihnen sein möchtest...

lg kk

@ Xirtam:

Bist du Adler in der Maya-Kosmologie?

Aber das allerwichtigste ist:
"ICH BIN ICH"

Hallo :winken:

An alle die diesen Thread hier verfolgen. Mir fällt bei diesen vielen "Ichs"" der Egoismus ein und mir fällt ein, dass man geneigt ist, sich selbst für viel zu wichtig zu halten. Man stelle sich einmal das Universum vor, soweit dies möglich dabei wird das eigene Ego so unwichtig, so unzulänglich und so nebensächlich und klein. Der Mensch als Individuum nimmt sich viel zu wichtig.

ICH nehme mich dabei nicht aus. Versucht bin ich allerdings schon ein wenig Bescheidenheit und etwas Blick auf die ganzen anderen ICHS um mich herum zu richten. Diese immerwährende Fixierung auf das eigene Ego hat selten gut getan. Wenn wir loslassen, zwar unsere eigenen Ego bezogenen Wünsche und Träume formulieren und versuchen diese zu visualisieren, um sie irgendwann erleben zu dürfen aber dann auch wieder uns selbst nicht zu ernst zu wichtig zu nehmen, dann kann ich mir vorstellen sind wir in unserer Mitte, in Leichtigkeit und mit Erfolg beim Lebensglück angelangt.


Gruß

Baronesse

Das Universum existiert, für mich, aber nur in meiner Welt.
Wenn ich nicht mehr bin, dann existiert meine ganze Welt auch nicht mehr.
Das Ich ist das wichtigste überhaupt. Vor dem Wir.
Und an dem Ich sollte man zuerst fleißig arbeiten, damit man dem Wir nütlzich sein kann...

...und vielleicht auch mal denen ....

Zitat

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@Nairuz:
Aber das allerwichtigste ist:
"ICH BIN ICH"

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Wirklich?
Jetzt muss ich kurz nachfragen>>wer sagte den diesen Satz?

Zitat

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Cogito ergo sum (eigentl. lateinisch ego cogito, ergo sum, „Ich denke, also bin ich.“) ist der erste Grundsatz des Philosophen René Descartes

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(als er starb - schrie er laut nach seiner Krankenschwester >>..also seines ICH'S überhaupt nicht mehr bewusst)

, - na ja und Transsurfing ist sehr darauf aufgebaut…jetzt gehe ich soweit zu fragen…wissen wir >> EGO aber was will das UBS (Unterbewusstsein)
Grosses Streitgespräche zwischen Jung und Freud >> bis es zum Bruch kam…

Die >>>ICHE << kriegen wir die zusammen?

Zitat von Nairuz im Beitrag #8

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Das Universum existiert, für mich, aber nur in meiner Welt.
Wenn ich nicht mehr bin, dann existiert meine ganze Welt auch nicht mehr.
Das Ich ist das wichtigste überhaupt. Vor dem Wir.
Und an dem Ich sollte man zuerst fleißig arbeiten, damit man dem Wir nützlich sein kann...

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Heute möchte ich euch eine ganz wichtige Seite bekanntgeben - da sie unser Denken derart beeinflussen anfing.
Dass die Wissenschaft der Esoterik >>was gewiss wahr ist - zu verdanken ist (wird ungern zugegeben) - da hatte man schon Sokrates bekämpft -
Und Pythagoras - unser Mathematikvorgeber -

http://www.michael-holzapfel.de/themen/p.../pythagoras.htm

Zitat

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Der berühmte Satz des Pythagoras war auch den Babyloniern 1000 Jahre früher bereits bekannt. Aber Pythagoras wird zuerkannt, als erster diesen Satz bewiesen zu haben. Pythagoras hat sich ausführlich mit den Proportionen der natürlichen Zahlen beschäftigt, ausgehend vom Studium der Harmonien in der Musik und vom Studium der Astronomie.

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Unsere Wissenschaft wollen jetzt noch immer mehr unsere Seele verifizieren…Pythagoras drückte sie sogar in Zahlen aus..

1.

Zitat

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Seele: Die Seele besteht aus drei Teilen: Gefühl, Intuition und Verstand. Gott erschuf die Seele als geistige Wesenheit, welche mit dem Göttlichen zu verschmelzen vermag. Die Seele ist eine ewige, sich aus sich selbst heraus bewegende Zahl, die von Körper zu Körper wandert. Pythagoras glaubte an die Seelenwanderung und beanspruchte für sich den Status eines Halbgottes, der eng mit dem Gott Apollo verwandt sei.

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Versteht nun hoffentlich meine Frage…welches ICH >Ich wohl bin?

Und hier machen wir schon die ERSTE uns nicht immer bewusste Hypothese…
bevor es zum eigentlichen Ziel hinführt - dieser Weg dann plötzlich auf ganz anderem Niveau hinführt…
lassen wir mal Sir Karl R. Popper seine Erklärung abgeben.

Zitat

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Die Tätigkeit des wissenschaftlichen Forschers besteht darin, Sätze oder Systeme von Sätzen aufzustellen und systematisch zu überprüfen; in den empirischen Wissenschaften sind es insbesondere Hypothesen, Theoriensysteme, die aufgestellt und an der Erfahrung durch Beobachtung und Experiment überprüft werden.
Wir wollen festsetzen, daß die Aufgabe der Forschungslogik oder Erkenntnislogik darin bestehen soll, dieses Verfahren, die empirisch-wissenschaftliche Forschungsmethode, einer logischen Ana-lyse zu unterziehen.
Was aber sind empirisch-wissenschaftliche Methoden? Was nennen wir „empirische Wissenschaft"?

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http://ploecher.de/2006/11-PA-G1-06/Popp...schung-kurz.pdf

und hier fängt eben das Dilemma an…diese ESOTERIK ins lächerliche zu ziehen… ja das metaphysische auszuschließen

Zitat

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Unzweifelhaft steckt in dem Worte „sinnlos" eine abfällige Wertung; nicht um eine Abgrenzung geht es, sondern um die Überwindung, um die Vernichtung der Metaphysik. Dennoch liefen dort, wo der Positivismus versuchte, seinen Sinnbegriff schärfer zu präzisieren, diese Bemühungen im wesentlichen darauf hinaus, die „sinnvollen Sätze" (im Gegensatz zu den „sinnlosen Schein-sätzen") durch das oben formulierte induktionslogische Abgrenzungskriterium zu definieren. (...)
(Hier ist Zeile 239) Im Gegensatz zu diesen „antimetaphysischen" Versuchen sehen wir unsere Aufgabe nicht darin, die Metaphysik zu überwinden, sondern darin, die empirische Wissenschaft in zweckmäßiger Weise zu kennzeichnen, die Begriffe „empirische Wissenschaft" und „Metaphysik" zu definieren. Und zwar derart, daß wir auf Grund dieser Kennzeichnung von einem Satz-system sagen können, ob seine nähere Untersuchung für die empirische Wissenschaft von Interesse ist.

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PS: Ich geh hier nicht von einer Kaufhaus-Hippiezeit - ESOTERIK aus.

Ach wer verbot die Esoterik in unserem Raum? Was ich noch anmerken will - Ernst Mach war ja der Begründer des „Positivismus“ >> Wiener Kreis >>
er wurde dann Buddhist >> wie viele Wissenschaftler.


Wie trügerisch das Auge sein kann…nur als Beispiel

http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/inter...ORD/hering.html

die Ohren schließe ich völlig aus…obwohl auch das gehörte unsere ICH’s vehement beeinflussen…
Nachrichten z. B.

>> Die 3 Siebe des Sokrates >> darum stets hinterfragen >> EROTEMATIK nach Sokrates

Zitat

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"Also”, sagte lächelnd der Weise, "wenn es weder wahr noch gut noch notwendig ist,
so laß es begraben sein und belaste dich und mich nicht damit."

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http://www.weikopf.de/index.php?article_id=165

( Sokrates wurde um 470 v. Chr. in Athen geboren und 399 v. Chr. zum Tode durch Vergiften (Schierlingsbecher) verurteilt. Er gilt als Urvater der Philosophie. Da Sokrates selbst keine Schriften hinterlassen hat, verdanken wir seine Gedanken und Ideen vorwiegend seinem Schüler Platon.)

Alle einen angenehmen Tag!

eine sich stets hinterfragende Kriegerin

Holde Kriegerin,

die 3 Siebe des Sokrates - haben mich ebenfalls verändert und beeindruckt.
Wobei es für mich erstaunlich war, wie wenig noch mitteilenswert blieb,
wenn man die Siebe konsequent anwendet. ...und einfach nur zu reden,
um des lieben Redens willen, ist wahrhaft anstrengend.

Freitägliche Grüße

Ariel

PS: Ehe ich es vergesse, einen hab ich noch :)

Gedanken zu Gott

Entweder ist es eine Macht - die uns gemacht hat,
dann ist sie jedoch nicht von uns abhängig.
Oder es ist eine Macht, die wir gemacht haben,
und diese stirbt mit uns.

Zitat eine Ungläubigen - namens Gunkl - mit dem
er Glauben machen will, dass Gott eine Einbildung
des Menschen ist.

Kicher, kicher und Zitat aus dem Thomas-Evangelium:

*(29) Jesus sprach: „Wenn das Fleisch des Geistes wegen entstanden ist, ist es ein Wunder.
Wenn aber der Geist des Leibes wegen entstanden ist, ist es ein Wunder der Wunder.
Ich aber wundere mich darüber, wie dieser große Reichtum sein Heim
in dieser Armut genommen hat.“

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