Das Geheimnis der Koordination

Buch 3, Seite 131:

Zitat

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Hauptprinzip der Koordination:

Wenn Sie sich vornehmen, scheinbar negative Veränderungen im Drehbuch als positiv zu betrachten,
werden sie sich tatsächlich positiv auswirken.
..... Koordination ist die wirkungsvollste Methode der Bewegung im Variantenraum.
Sie begegnen jedem Ereignis positiv und landen dadurch letztlich immer auf einer günstigen Abzweigung.
.... Hierin besteht das eigentliche Wesen des Transsurfings.

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Das ist so genial einfach und ich als absoluter "Placebofetischist" kann es rundum bestätigen.
Ganz egal was man anschaut, alles hat in unserer hiesigen Dualität zwei Seiten,
in jedem Yin ist der Kern des Yang und umgekehrt - man findet in ALLEM einen positiven Aspekt und umgekehrt,
immer kommt´s nur auf den jeweiligen Blickwinkel an .....

und als ob die geistige Welt mir gleich ein Lehrbeispiel angedeihen lassen wollte :
plötzlich war der ganze eingetippte Text, ja die ganze Site weg!
Alles nochmal von vorn und nicht Schei....., sondern die Wiederholung bringt´s noch tiefer in mich rein! Yeahhh

Hallo mirja,
Das erinnert mich an das Sprichwort:

Zitat

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Gewiss ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch sein Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist.
Wilhelm von Humboldt

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Aber, wie sieht das denn in der Praxis aus? Ein Mensch kann seinen Willen nicht allein durchsetzen, nehmen wir das Beispiel einer Frau, die von ihrem Mann geschlagen wird. Sie kann sich nun denken, ja wenn ich positiv denke wird er das schon irgendwann lassen. In der Regel ist das aber nicht der Fall, der "Schläger" genießt nämlich seine Macht, sein positives Feedback ist die Angst der Frau.
Es wäre hier also weniger ratsam sich in sein Schicksal zu fügen, als zu sagen, dass Schicksal lässt mir freie Wahl, besser ist es ich mach mich aus dem Staub. Ich denke es gibt Dinge denen kann und darf man nicht positiv begegnen, denn dadurch würde man sie kultivieren.

Zitat

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Es wäre hier also weniger ratsam sich in sein Schicksal zu fügen, als zu sagen, dass Schicksal lässt mir freie Wahl, besser ist es ich mach mich aus dem Staub. Ich denke es gibt Dinge denen kann und darf man nicht positiv begegnen, denn dadurch würde man sie kultivieren.

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Weisst du Schechina, mit das Wichtigste, was Transurfing bzw. diese ganze Sichtweise vermittelt,ist:
sich nicht als Opfer wahrzunehmen oder sich ängstlich in sein Schicksal zu fügen,
sondern alles, was einem begegnet, zu hinterfragen nach dem tieferen Sinn dahinter.

Ich versteh´ schon, was du meinst:
jemand, dem diese Sichtweise total fremd ist, wird nur die sicht-und fühlbare Gewalt wahrnehmen,
den anderen als Täter und sich selbst als Opfer sehen ohne Wandlungsmöglichkeit.
Aber das bedeutet auch, dass man keinen bewussten Kontakt zu der geistigen Macht jenseits der dreidimensionalen Grenzen wahrnimmt,
dass man an allem incl. sich selbst zweifelt, dass man sich einfach "gefangen" fühlt im eigenen Umfeld.

Sobald man diese Strippenzieher im Hintergrund erstmal bewusst erlebt hat, sie anerkennt und ihnen "Vollzugsvollmacht" erteilt,
ändert sich die eigene Ausstrahlung allein durch den veränderten Blickwinkel,
man begegnet allem und allen mit einer völlig veränderten Autonomie
und das verändert peu á peu auch das Gegenüber!
Wohlgemerkt - eigene Erfahrung!

Für meine Begriffe steht und fällt jeder Transsurfing-Erfolg mit dem INNEREN WISSEN um den Variantenraum,
und inwieweit wir unsere dreidimensionale Realität einer höheren Wirklichkeit unterordnen können.

Zitat von mirja im Beitrag #3

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Weisst du Schechina, mit das Wichtigste, was Transurfing bzw. diese ganze Sichtweise vermittelt,ist:
sich nicht als Opfer wahrzunehmen oder sich ängstlich in sein Schicksal zu fügen,
sondern alles, was einem begegnet, zu hinterfragen nach dem tieferen Sinn dahinter.

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Zitat

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Ich versteh´ schon, was du meinst:
jemand, dem diese Sichtweise total fremd ist, wird nur die sicht-und fühlbare Gewalt wahrnehmen,
den anderen als Täter und sich selbst als Opfer sehen ohne Wandlungsmöglichkeit.
Aber das bedeutet auch, dass man keinen bewussten Kontakt zu der geistigen Macht jenseits der dreidimensionalen Grenzen wahrnimmt,
dass man an allem incl. sich selbst zweifelt, dass man sich einfach "gefangen" fühlt im eigenen Umfeld.

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Ich denke das geht sehr vielen Leuten so, man ist gefangen im Hamsterrad und einen bewussten Kontakt zur geistigen Welt, haben denke ich nur sehr wenige Menschen.

Zitat

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Sobald man diese Strippenzieher im Hintergrund erstmal bewusst erlebt hat, sie anerkennt und ihnen "Vollzugsvollmacht" erteilt,
ändert sich die eigene Ausstrahlung allein durch den veränderten Blickwinkel,
man begegnet allem und allen mit einer völlig veränderten Autonomie
und das verändert peu á peu auch das Gegenüber!
Wohlgemerkt - eigene Erfahrung!

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Ich bin jetzt davon ausgegangen das ich im Transurfing immer selbst der Strippenzieher bin, gäbe ich jemanden anderen "Vollzugsvollmacht" könnte ich wirklich autonom sein, es sei denn, es wäre der Wille des Universums.

Zitat

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Für meine Begriffe steht und fällt jeder Transsurfing-Erfolg mit dem INNEREN WISSEN um den Variantenraum,
und inwieweit wir unsere dreidimensionale Realität einer höheren Wirklichkeit unterordnen können.

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Mich interessiert die praktische Anwendung, solcher Erkenntnisse, denn es klappt ja nicht immer, zumindest bei mir nicht "lach".

Zitat

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Ich bin jetzt davon ausgegangen das ich im Transurfing immer selbst der Strippenzieher bin, gäbe ich jemanden anderen "Vollzugsvollmacht" könnte ich wirklich autonom sein, es sei denn, es wäre der Wille des Universums.

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Ja, das sind wir ja auch - diese geistige Macht im Hintergrund (die Strippenzieher) ist ein Höheres Ich, das in interaktiver, bewusster Verbindung mit Grossen Ganzen steht.
Aber unser operatives Ego-Ich muss sich seiner erstmal bewusst werden und ihm Vollzugsberechtigung geben, damit es aktiv wird.

Das klingt jetzt furchtbar abgehoben und kompliziert,
ist aber eigentlich ganz einfach:

Hinter die Dinge schauen und die dreidimensionalen Grenzen, auf die wir von klein an konditioniert werden
nicht als absolut hinnehmen:
Alles ist möglich in der Sphäre aller Möglichkeiten.

Wer hätte denn im Mittelalter geglaubt, dass die Erde rund ist und sich um die Sonne dreht,
dass wir uns mit Tonnen schweren Gebilden durch die Luft bewegen könnten und und und ......

wir sind hier immer in eine gewollte Realität erzogen worden, die nichts anderes gelten liess.
Wenige haben mehr gewusst, die Masse ist dumm und arm gehalten worden.

In bewusster Verbindung zum Höheren Ich zu sein, war absolut nicht opportun!

Aber es werden jetzt immer mehr, die diese Verbindung erfühlen und dann immer klarer wahrnehmen!

Einst erzählte mir eine Freundin eine Erfahrung, die wohl zum Thema passt.
Nachdem ich den Thread gelesen hatte, tauchte jedenfalls diese Erinnerung in mir auf.

Als 18jährige (vor 50 Jahren) war B. als Kindermädchen für ein Jahr in Amerika.
Anfänglich arbeitete B. in New York und wechselte dann nach einem halben Jahr
in einen anderen Bundesstaat. Mit dem Taxi wollte Sie aus einer vornehmen Gegend
zum Busbahnhof fahren. Doch irgendwie missverstand der Taxifahrer B. und
setzte diese 2 Straßen vor dem Busbahnhof in einer Gegend mit üblen Ruf ab,
in welcher nur Farbige lebten.
Bevor B. den Irrtum bemerkte, war der Taxifahrer schon abgefahren und kein weiteres Auto
auf der menschenleeren Straße in Sicht. B. hatte einen extrem schweren und großen Koffer bei sich,
den sie nur mühsam vorwärts tragen konnte. So stand Sie einfach nur da, als etwas 50 m entfernt,
vier farbige junge Männer aus einem Hauseingang traten.

B. sah zu Ihnen und Sie sahen zu B. Zart, grazil, mit langen blonden Haaren.
In B. erschienen Gedanken, die Ihr das aussichtslose ihrer Lage klar machten und Möglichkeiten zeigten,
die B. keinesfalls erleben wollte. Sie schüttelte diese Gedanken ab und entschied sich auf die jungen
Männer zuzugehen. Diese standen wie versteinert da, während B.,
den schweren Koffer hinter sich herziehend, auf sie zusteuerte.

Dort angekommen, stellte B. sich vor und bat um Hilfe, beim Tragen des schweren Koffers
bis zum Busbahnhof. Sie lächelte dabei, war innerlich jedoch leicht aufgeregt.
Dann lächelten die Jungs zurück und auf dem Weg zum Busbahnhof,
wollte jeder einmal den Koffer tragen.

B. hatte sich für die Variante des Bleibens und Vertrauens entschieden.
Sie hätte auch weglaufen können,
dass wäre dann die Tür in eine andere Erfahrung gewesen.

Zitat

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Ariel
B. hatte sich für die Variante des Bleibens und Vertrauens entschieden.
Sie hätte auch weglaufen können,
dass wäre dann die Tür in eine andere Erfahrung gewesen.

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Ja, genau das ist es:
Vertrauen in eine geistige Macht, die uns auf den optimalen Weg leitet,
(selbst wenn´s erstmal nicht danach ausschaut).

Das ist eben auch der Unterschied zwischen Innerer und Äusserer Absicht,
auf die V.Z. immer wieder hinweist.
Solang man sich nur innerhalb der dreidimensionalen Gesetze, Überzeugungen und Glaubenssätze bewegt,
hat man so gut wie keine Chance, diese Grenzen zu überwinden, das machen schon die Zweifel unmöglich.

Wir kommen nur weiter, wenn wir die "Poren in der Membran" finden
und dazu brauchen wir diese höhere Instanz unseres Ichs.

Sich selber über die Schulter schauen als Beobachter hilft z.B. ungemein,
um sich in einem erweiterten Kontext wahrzunehmen,
um zu begreifen, dass wir wirklich ein "Drehbuch" abarbeiten.
Und nur aus der Totalen bekommt man die Fähigkeit,
zusätzlich zum weisungsgebundenen Akteur auch noch Regisseur und Produzent zu sein.

Hallo ihr ergründer des Geheimnisses der Koordination,

ich habe mir Euere Beiträge durchgelesen und komme immer wieder zu der Feststellung, Transsurfing ist keine Methode, welche sich einfach anwenden läßt, so als würde man irgend etwas auswendig lernen oder ein Benutzerhandbuch studieren. ;-) Um ein echter Transsurfer zu werden braucht es in erster Linie ein gewißes Verständnis für die eigene Verantwortung, die jeder für sich wahrnehmen muß, um ein Lebenskonstrukt zu erhalten, mit dem man zufrieden ist, sowie der Mut und die Kraft und der Wille zur Veränderung.

Eine Transformation kann nur geschehen, wenn man sie zuläßt und eine Idee, einen Wunsch und eine Vorstellung von all dem bekommt. Die Idee wie Lebenssituationen nicht sein sollen erscheint vielen Leuten zuerst vor dem inneren Auge. Das führt dazu, dass man sich selbst blockiert. Die Fähigkeit zu reflektieren, sich selbst wahrzunehmen und nicht zuletzt Selbstbewußtsein, spielen eine große Rolle bei der Realisierung und der Gestaltung des Daseins.

Selbstverständlich gehört zur eigenen Zufriedenheit der Respekt und die Toleranz, die wir unseren Mitmenschen gegenüber zeigen. Begnen wir unserem Gegenüber mit negativen Schwingungen, können wir davon ausgehen, dass diese sich im Verhalten des Andern wiederspiegeln.

In diesem Sinne wünsche ich allen ein positives Gedankengut und die Kraft sich gelassen, mit Vertrauen anderen zu zuwenden


Es grüßt Euch freundlich

Baronesse

Hallo lieber Ariel,

Zitat

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Bevor B. den Irrtum bemerkte, war der Taxifahrer schon abgefahren und kein weiteres Auto
auf der menschenleeren Straße in Sicht. B. hatte einen extrem schweren und großen Koffer bei sich,
den sie nur mühsam vorwärts tragen konnte. So stand Sie einfach nur da, als etwas 50 m entfernt,
vier farbige junge Männer aus einem Hauseingang traten.

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Als ich bis zu diesem obigen Absatz gekommen bin, hatte ich den Gedanken "ich würde auf die Männer zugehen und sie um Hilfe bitten."

Als ich unten ankam, war ich happy, denn genau das hat Deine Freundin getan. Sie hat Transsurfing wirklich praktiziert, dazu muss man das Wort nicht einmal kennen.

Eine Geschichte, die Transsurfing für jedermann mit nur wenigen einfachen Worten verständlich macht. KLASSE!.

Liebe Grüße
Solly

Zitat

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Solly:
Als ich unten ankam, war ich happy, denn genau das hat Deine Freundin getan. Sie hat Transsurfing wirklich praktiziert, dazu muss man das Wort nicht einmal kennen.

Eine Geschichte, die Transsurfing für jedermann mit nur wenigen einfachen Worten verständlich macht. KLASSE!.

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Mir fällt da ein geflügeltes Sprichwort ein
>>Allein mir fehlt der Glaube<<


Durch diese Berichte erinnerte ich mich an das Büchlein - holte wieder mal hervor….
- war mal ein Geschenk einer Freundin - der ihre Herzenswünsche seitdem erfüllt werden - und ihr Leben richtet sie nun danach - sehr erfolgreich -

Ihr nennt es TransSurfing - ich halt visualisieren - doch ich las mir nochmals auch die „Sphären der Möglichkeiten durch
Eigentlich und sowieso haben wir das Leben in unserer Hand….

http://www.pierre-franckh.de/autor/buch/id:1420/group:1

Zitat

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Wir senden über unser Herz also wesentlich mehr Energie aus als über unser Gehirn.
Warum ist das so wichtig für uns zu wissen? Ganz einfach, weil wir dadurch endlich verstehen, warum sich manche Wünsche so leicht erfüllen, während andere Wünsche noch nicht in unserem Leben manifestiert werden können, obwohl wir uns doch so viel Mühe geben und sie nach bestem Wissen und Gewissen visualisieren.

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Schwingen wir uns Herz zu selten mit?
Hat uns auch Jesus darauf hingewiesen…nur wir horchen nicht allzu gut zu, und die Kirche will das wohl eh nicht.

Zitat

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Wenn ihr Glauben habt und nicht zweifelt, dann werdet ihr nicht nur das vollbringen, was ich [Jesus ...] getan habe; selbst wenn ihr zu diesem Berg sagt: Heb dich empor und stürz dich ins Meer!, wird es geschehen. Und alles, was ihr im Gebet erbittet, werdet ihr erhalten, wenn ihr glaubt.“[1]

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Hier noch einige Heraushebungen -
Hoffentlich funkt mir aber mein Kopfhirn nicht zuviel dazwischen.

Zitat

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Das, was wir glauben, realisiert sich, weil dies die stärkste – über die Herzregion ausgesandte –messbare Energie besitz Das Herz signalisiert dem Gehirn, welche Hormone, Endorphine oder anderen Chemikalien es im Körper erzeugen soll.
Das Herz ist der stärkste Sender unseres Körpers. Es erzeugt die stärkste magnetische und elektrische Energie, die wir zur Verfügung haben.
Das Herz ist eine Art Vermittler, das unsere Überzeugungen in eine andere Sprache, in eine codierte Sprache der Wellen wandelt und mit ungeheurer Energie ausstrahlt.
Das heißt nichts anderes, als dass unsere Überzeugungen ausgesendet werden und gemäß dem Gesetz der Resonanz nach einer gleichschwingenden Energie suchen.
Deswegen ist das Wichtigste beim Wünschen:
Was immer du dir wünschst, bring es von der Verstandesebene in die Herzregion.

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Ist schon faszinierend:

Zitat

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Wie groß die ausgesandte Energie ist, haben Untersuchungen des HeartMath Institutes gezeigt.
Die elektrische Kraft des Herzsignals (EKG) ist bis zu 60-mal stärker als das elektrische Signal des Gehirns (EEG).
Das magnetische Feld des Herzens ist sogar 5000-mal stärker als das des Gehirns.

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Also ich werde mich jetzt mal wieder mit diesem Buch beschäftigen…sozusagen ich visualisiere/transsurfe …LOL
da habe ich ab jetzt noch mehr mit mir zu tun

wie sagt mirja...die Sphären der Möglichkeiten soll man nutzen...auf und los...Hinweise kriegen wir eh genug...

Liebe Solly, :)

Dankeschön, dass ich an Deiner Freude teilhaben kann.

Sonnige Grüße

Ariel

Immer wieder gerne, Ariel. Die Geschichte war nicht nur schön, sondern für mich auch ausgesprochen lehrreich.

-liche Grüße
Solly