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5.1 Verschiebung der Generationen
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24.02.2015 11:53
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Was meint Vadim Zeland damit? |
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Antworten
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Lieber Ariel, |
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Liebe Solly, |
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Ach so, lieber Ariel, meinst Du das. |
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Zitat von Ariel im Beitrag #3 Hallo Ariel ich versuche mich da einmal einzuklinken, in der Hoffnung Euch nicht zu stören bei Eurem Gedankenspiel. Auch bei den Tieren gibt es Generationen, ob sie nun gegenüber der menschlichen Spezies genauso dargestellt werden, kann ich nicht sagen. Eines ist jedoch gewiss: Die Konflikte der Generationen sind eigentlich die Konflikte einzelner Menschen, die es immer gibt, da wie wir schon öfter festgestellt haben, es individuelle Wahrheiten gibt, welche dann nicht immer auf Verständnis und kollektiven Einklang stoßen. Generell hat wohl alles was wir sagen und all unser Handeln Auswirkungen auf das Kollektiv, wenn nicht unmittelbar dann mittelbar. Der Mensch sucht förmlich nach Unterscheidungen und nach Kategorien zur Orientierung, deshalb stellt er wohl auch Gernerationen dar, genauso wie er alt und jung, schön und hässlich, dick und dünn bewertet und darstellt. Wenn alles ein Einheitsbrei wäre, würde uns das gefallen? Sind Unterschiede, unterschiedliche Meinungen, Darstellungen, die auch zu Konflikten führen können, nicht wichtig zur Weiterentwicklung oder einfach nur, damit uns nicht langweilig wird und wir in völliger Harmonie und/ oder volliger Letargie des Uniforem, des Gleichseins dahinvegetieren? Ich sehe bei den Generationsvorstellungen nicht nur eine Diskrepanz sonder auch Entwicklung. Die Alteren teilen das Wissen, die Erfahrung mit den Jüngeren und daher ist es eine Sache des Umgangs und der Toleranz, die sich ausbreiten sollte über die Generationen hinweg und somit auch kollektiv. Es beeinflussen sich nicht nur die Generationen von der Vergangenheit hin bis zur Zukunft, sondern auch Charaktäre, Kulturen und Geschlechter in der Summe im kollektiven Bewußtsein und über Zeit und Raum hinweg. Freudiger Gruß Baronesse |
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Liebe Baronesse, |
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Zitat von Ariel im Beitrag #6 Hallo Ariel, ja bestenfalls entwickelt sich der Geist auch beim Altern weiter. Was ist jedoch mit den Dementen, den Alzheimerleuten? In der Welt dieser Personen existiert nur noch das, was früher war, was gegenwärtig ist wird so schnell vergessen und die Zukunft ist garnicht mehr existent in den Gedanken dieser Menschen. Es gibt also in den Generationen auch ein geistiges "Zurückentwickeln" bis hin zu kindlichen, hilflosen Zügen. Dabei fällt mir ein, Transsurfing an sich kann wohl nur von geistig gesunden und eher von intelligenten Leuten verstanden und angewendet werden.? Oder spielt Transsurfing einfach bei manchen Menschen keine Rolle (mehr) ? Kann man auch, ohne ständig an sich zu arbeiten und überlegte Schritte zu tun, und ohne sich zu vergegenwärtigen, was ich wann wie wozu denke und handle, glücklich, auch zufrieden sein? Manchmal erkenne ich eine Leichtigkeit bei den Menschen, die sich wenig Gedanken machen, genauso wie bei den Kindern oder evtl. auch bei den Alten. Ja sicherlich wird die Generation mit dem Zeitgeschehen des jeweiligen Geburtsjahrs verbunden. Verbindung entsteht aber auch durch Erzählungen der vorigen Generationen, sowie das Denken an die Zukunft, die man sich vorstellen kann. Hier sehe ich auch einen Zusammenhang zur (Re)Inkarnation. Jedes jemals existente Lebewesen, ob es nur irdisch sein möge oder extraterrestrisch, lasse ich dahingestellt, hat seine Spur hinterlassen. Teilweise durch Weitervererbung der Gene aber auch über seine Handlungsweisen, welche seine Umwelt und die darin existierenden Lebewesen beeinflußt. So sehe ich eine Verbindung der Generationen, von der Vergangenheit über die Gegenwart bis hin zur Zukunft. Einen Anfang kann ich nicht erkennen ein Ende ist auch nicht in Sicht. Ich bezweifle auch eine räumliche, sowie eine zeitliche Begrenzung im Universum. Raum und Zeit sind Erfindungen, Definitionen des Menschen und dienen noch als Platzhalter oder unbestimmte Variable besonders in der Astronomie Gott sei Dank.  Liebe Grüße Baronesse |
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Haben wir wirklich was dazugelernt? Zitat
ALOHA - |
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Hallo Kriegerin, Adel verpflichtet ;-) |
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Liebe Kriegerin, |
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Zitat von Baronesse de Berjaraque im Beitrag #7 Liebe Baronesse, ich gehe mal von der kühnen These aus, dass eine Entwicklung des Geistes, lediglich den Körper reifen, jedoch keinesfalls Altern lässt. Ich denke, dass gerade das Altern - Zeichen des Stillstands der geistigen Entwicklung ist. ...und warum soll ich mich für die Welt der D.s und A.s interessieren, wenn es in meiner Welt gar keine gibt? Wäre das dann nicht eher ein Spiel mit dem Feuer und hochgradig kontraproduktiv, und dies für alle Mitspieler in meiner Welt, wenn ich dort geistig mit Viren und Krankheiten spiele, obwohl in der unmittelbaren Wirklichkeit - derartiges gar nicht existiert? Wenn ich also aufmerksam auf jenes mache, was für mich weder greifbar wahr, nützlich oder hilfreich ist, bin ich dann positiv dem Leben gegenüber eingestellt? Ich kann natürlich suchen, finden und das Übel fixieren und studieren, doch bin ich wirklich deswegen lebendig und hier auf der Erde? Nö. Dann wäre ich ja Arzt geworden. Transsurfing ist meines Erachtens ein Vorgang, der im Leben jedes Menschen - mit dessen Zeugung im Mutterleib - bereits in Gang gesetzt wird. Wahrscheinlich noch viel früher, doch ich geh mal von der überprüfbaren Wirklichkeit aus. Jeder Mensch transsurft. Er muss gar nicht wissen, wie und warum, es wird durch ihn getan. Denn der Geist passt sich den Erfordernissen der Umgebung an und transformiert sich mittels Körper - von einer Variante in die nächste, von einer Wirklichkeit in einer weitere und es war schon immer so. Das ist das Spiel - aus meiner Sicht. Ab wann wir die Regeln erkennen, nutzen und beherrschen, bzw. mit diesen harmonisch unser Leben beeinflussen, kann jeder nur für sich selbst bestimmen, genau wie seine Grenzen der Wahrnehmung. Somit ist es auch keine Frage der Intelligenz, sondern vielmehr der Einsicht und Offenheit - gegenüber allem, was mit mir im Spiel ist, denn die hatte z. B. Forest Gump - mehr als andere Menschen. Das mit der Leichtigkeit - bei den Kinder und "Alten", hängt dann wohl tatsächlich mit dem Mangel an schwerem Gedankengut zusammen. Wenn man selbst kindlich-lebendige Empfindungen hat, zu leichtem Übermut gar neigt, dann hat man sich zuvor wahrscheinlich nicht, mit der Geschichte des 2. Weltkrieges, oder unheilbaren Krankheiten vertraut gemacht. Offensichtliche Zusammenhänge, die ganz ohne Denken erkennbar sind. Wahrscheinlich denken wir alle zu viel. Sanfte Grüße Ariel |
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Zitat von Die Kriegerin im Beitrag #8 Holde Kriegerin, ich danke freudvoll - für die Erinnerung, bringt es doch wieder Licht in das Dunkel. Sind wir bessere Eltern - als unsere? Haben wir keine Probleme - mit unseren Kindern, oder vielmehr diese mit uns? Obwohl wir es doch besser machen wollten und scheinbar auch taten, hat es nicht gewirkt. Woran lag das wohl? Wer die Gegenwart nicht rettet, bzw. heilt, hat doch gar keine Zukunft. Wie soll er denn dahin gekommen sein? Eine geistige Weiterentwicklung könnte zum Beispiel darin bestehen, seine Entscheidungen nicht weiter aufgrund von Urteil, Wertung und Vergleich zu treffen. Natürlich ist das ungewohnt, doch nicht unmöglich. Derartige Veränderungen im Denken und Handeln - würden unausweichlich in ein andere Art des Lebens führen. ...und genau betrachtet - war es schon immer so, nur noch nicht dem Einzelnen so bewusst - wie im Jetzt. Charmante Grüße Ariel |
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ALOHA - |
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Wir sollten anfangen ALOHA - |
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