Grundlagentechniken zu Transsurfing » Der Übergang?

Hallo

In den Transsurfing-Büchern steht, wenn man auf eine andere Lebenslinie wechselt, habe man das Gefühl, dass etwas anders ist als zuvor...Dieses Gefühl hatte ich Ende Juni des vergangenen Jahres mehr als je zuvor. Ich musste mich gegen Ende Juni äusserst schmerzlich endgültig von meiner Seelenverwandten lösen (das negative Karma ist anscheinend endgültig abgetragen) und hatte kurz darauf einen einwöchigen Einsatz vom Zivilschutz her in einem Altersheim. Diese Woche hat dann mein ganzes Leben verändert...Ich lernte meine neue Bekanntschaft kennen, von der ich euch ja schon reichlich erzählt habe. Es war aber nicht nur sie, die alles veränderte, sondern auch die Leute, mit denen ich es in dieser Woche zu tun hatte. Nach dieser Woche fühlte sich einfach ALLES ganz anders an als vorher! Ich fühlte mich anders und sogar die Welt sah ganz anders aus! Zum Beispiel waren die Lichtverhältnisse irgendwie anders als zuvor usw! Also meiner Meinung nach ist das alles ein ganz klares Indiz, dass ich damals auf eine andere Lebenslinie gewechselt bin. Was meint ihr dazu?

Das stimmt...Genau zu diesem Zeitpunkt bzw. kurz danach (Anfang Juli) habe ich dann etwas gewagt, was ich zuvor noch nie in meinem Leben gewagt habe und das absolut untypisch für mich war. Auch deshalb, weil ich gar nicht lange über den Schritt nachgedacht, sondern einfach gehandelt habe...Was ich mich gewagt habe, war, dass ich einfach nochmal ins Altersheim gegangen bin, um meine Bekanntschaft, die dort ja arbeitet, nach ihrer Nummer zu fragen. Wenn ich im Nachhinein darüber nachdenke, kann ich es eigentlich immer noch nicht richtig glauben, dass ich mich das gewagt habe - einfach so! Und das dazu noch in einer sehr schwierigen Lebensphase, musste ich mich doch nur wenige Tage zuvor schmerzlich von meiner Seelenverwandten geistig verabschieden. Ich habe ganz klar eine Lebenslinie mit meiner neuen Bekanntschaft gewählt...Ihre Nummer hab ich dann ja auch bekommen, obwohl sie einen festen Freund hatte!!! Ich hatte ja auch absolut nicht den Eindruck, dass sie einen Freund haben könnte, so wie sie sich verhielt.

Naja, jetzt scheine ich auch unterbewusst eine Lebenslinie gewählt zu haben, auf der ich das 1. Semester meiner Matura nochmals wiederholen muss...Habe die Prüfung leider nicht bestanden, was sehr seltsam ist, da ich sehr intensiv dafür gelernt habe...Allerdings gingen mir einige Leute aus meiner Klasse extrem auf den Sack und deshalb scheine ich mich wohl unbewusst dazu entschieden zu haben, die Prüfung nicht zu bestehen und das Semester nochmal zu wiederholen...Heute war mein 1. Schultag in meiner neuen Klasse und ich bin wesentlich glücklicher. Obwohl es erst der 1. Tag ist, kann ich jetzt schon sagen, dass ich nicht mehr die selben Probleme mit den Schülern haben werde wie in der alten Klasse, da es alles sehr nette Leute sind. Sowas merke ich sehr schnell - ob es Probleme geben könnte oder eben nicht. Und da ist auch eine ziemlich hübsche Dame in meiner Klasse, was mir sehr gelegen kommt...Schliesslich habe ich somit noch eine Alternative zu meiner Altersheim-Bekanntschaft und kann mich etwas freier von ihr machen. Mein Ziel kann ich ja nur erreichen, wenn ich nicht abhängig von ihr bin...

lol...

nicht schlecht, mein lieber.

aber hey c`est la vive.

liebste grüße

Kann es sein, dass sich der Übergang oft innerhalb von Sekunden vollzieht?! Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass wenn ich beim Joggen Angst habe, dass irgend ein Auto kommt, ziemlich schnell plötzlich tatsächlich eines vorbei kommt! Und wenn ich mich dann darüber ärgere, kommen oft auch ganz viele Autos auf einmal hinterher! So zum Beispiel heute: Da war ich auch joggen und habe mich an den vorbeifahrenden Autos aufgeregt (fragt mich jetzt nicht wieso)...Plötzlich kamen ganz viele Autos. Als ich mich dann wieder beruhigt habe und es mir langsam scheiss egal war, ob ein Auto vorbei kommt, kam auf einmal gar keines mehr! Ab dann kam sicher 15-20 Minuten kein einziges Auto mehr vorbei, jedenfalls habe ich keines mehr gesehen. Solche Erfahrungen mache ich immer wieder, auch mit Menschen...Wenn ich hoffe, dass niemand vorbei kommt (weil ich meine Ruhe haben will), kommt immer jemand oder mehrere...Wenn es mir scheiss egal ist, kommt praktisch nie jemand. Vollzieht sich also der Übergang von einer Lebenslinie auf die andere in solchen Momenten innerhalb von Sekunden oder Minuten?

Hallo Starscream,
das ist durchaus möglich. Das erinnert mich irgendwie an das "Stau-Auflösungs-Programm" - funktioniert übrigens super, es sei denn, es sitzen zu viele Skeptiker mit im Auto...

Von einer neutralen Haltung aus ("mir doch egal, ob ein Auto kommt oder nicht, stört mich eh nicht") kommt man irgendwie schneller auf die andere Linie, als wenn man sich stundenlang darüber aufregt, dass "schon wieder so ein blödes Auto angefahren" kam. Ähnlich ist es mit den Staus. Wenn du schon mit dem Gedanken auf die Autobahn fährst: "Mist, am Autobahnkreuz ist bestimmt wie immer dicht" - und du kommst dort hin und siehst ein paar Autos, über die du dich auch noch aufregst, dann ist der Stau perfekt. Ist es dir wurscht, weil du eh alle Zeit der Welt hast und theoretisch sogar Zeit hättest, stundenlang rumzustehen, ist garantiert kein Stau - auch wenn Berufsverkehr ist. Das Prinzip ist das gleiche...

Ein anderer Versuch, den ich mal gemacht habe - und der auch noch funktioniert hat *grins Ich musste wo hin und hatte keine Lust, dass mich bestimmte Leute dort sehen oder womöglich auch noch ansprechen. Als ich dort ankam, standen sie natürlich alle draußen und hätten mich normalerweise sofort gesehen. Ich bin an ihnen vorbeigegangen, ohne dass mich einer angesprochen hat. Später habe ich das Experiment unterbrochen und bin zurück zum Auto gegangen. Als ich wieder an ihnen vorbeikam hieß es plötzlich: "Wo kommst du denn auf einmal her? Wir haben dich ja gar nicht gesehen!" Jetzt weiß ich, wie man Nervensägen aus dem Weg gehen kann...^^

naja man sagt ja nicht umsonst besoffene und kleine kinder haben immer glück, weil die sich über arutos beim überqueren einer straße keine gedanken machen. es sei denn jemand macht sie darauf aufmerksam, das ein auto kommen könnte.

lg