Grundlagentechniken zu Transsurfing » Mind Control Technik

Hallo zusammen,

ich möchte hier mal meine ganz persöhnliche Mind Control Technik vorstellen.

Es geht darum wie ich am besten die Kontrolle über mein Bewusstsein erlange. Die Menschen fragen sich immer warum die Welt so ist wie sie ist? Wenn sie in ihre Köpfe schauen könnten und ihre Gedanken wirklich bewusst wahrnehmen würden dann würden sie sich diese Frage nicht stellen. Unter Kontrolle des Bewusstseins verstehe ich das man sich im klaren darüber ist das die Welt in der wir leben absoult dem entspricht wie wir unsere Gedanken in unserem Kopf ausrichten und fließen lassen. Das unsere Gedanken nichts mit dieser Welt zu tun haben ist einer der größten Irrtümer die die Menschheit je gelebt hat. Auch wenn sie das schon seit Jahrtausenden so tut. Die Macht der Gedanken ist die evolutionäre Kraft die die Welt am drehen hält. Nachdem ich persöhnlich davon ausgehe das wir ein globales Bewusstsein sind das sich hier entfaltet sind unsere Gedanken die Schnittstelle zum Hyperraum der unsere Realität schafft. Und Gedanken erschaffen Realität das steht für mich außer Frage. Damit Transsurfing funktionieren kann muß man wirklich bewusst mit seinen Gedanken umgehen. Dazu gehört besonders die Möglichkeit seine Gedanken bewusst abschalten zu können. Dies kann erreicht werden durch Meditation oder spezielle Atemtechniken. In der heutigen Zeit unterliegen wir einer Reizüberflutung. Diese Reizüberlutung hat zur Folge das die Menschen die Kontrolle über ihre Gedanken und dadurch über ihr Bewusstsein verlieren. Wenn wir heute die Medien der Welt betrachten dann wird uns eine Welt aufgestülpt die wir leben sollen. Es wird uns gezeigt was wichtig ist und was man in seinem Leben erreichen soll. Die meisten Menschen stellen dieses System nicht in Frage sondern folgen ihm blind. Da sie nicht mehr Herr über ihre Gedanken sind lassen sie sich von ihren Gedanken führen. Ob die aber nun von ihnen selbst stammen oder ihnen suggeriert werden können sie nicht mehr trennen. Die Matrix ist perfekt gestrickt.

1. Die Schaffung eines Beobachters

Der Beobachter ist notwendig um neutral trennen zu können zwischen Gedanken die von einem selbst stammen oder solchen die einem suggeriert werden. Sicher hört sich das schizophren an hat aber einen praktischen Hintergrund. Und der ist eben das man seine Gedanken die einem so durch den Kopf schießen nicht mehr wirklich persöhnlich nimmt. Man schaut sich den Gedanken erstmal an und überlegt sich dann aus einer neutralen Position heraus ob man diesem Gedanken seine Kraft via einem dazugehörigen Gefühl gibt oder nicht. Sobald ich ein Gefühl zu dem Gedanken entwickel starte ich die Umsetzung in die Realität die wir dann wieder als eine Art Film der vor uns abläuft erleben. Also der Beobachter hat durchaus einen praktischen nutzen. Interessant ist jetzt das wenn man seinen Beobachter im Kopf einschaltet es bedeutend ruhiger im Kopf zugeht. Ich kenne Menschen die sind so in ihrer Gedankenwelt gefangen das sie regelrecht ausbrennen im Kopf. Dies zeigt sich dann in einem Burn Out Syndrom wieder. Der Strom der Gedanken der fast schon unkontrolliert durch den Kopf rauscht kommt durch den Beobachter aus dem fluß. Nun fällt es schon viel leichter einen Gedanken zu fassen, mit ihm zu arbeiten, ihn mit einem Gefühl zu bestücken und ihn in der Realität entfalten zu lassen. Durch das bewusste fixieren auf das Ziel, der Wahl die wir dadurch getroffen haben aus dem Variantenraum, tritt der Gedanke in die Realität ein. Jeder Gedanke kommt aus der Stille und wenn er gewirkt hat dann verschwindet er wieder in ihr. Der Stille.

2. Die Stille hören

Die Stille ist in wirklichkeit nicht still. Sie beinhaltet alles. Das Rauschen der Morgensterne hat einen Klang denn wir als Stille bezeichnen. Die Gedanken der Stille überlagern sich so wie Schallwellen die sich gegenseitig neutralisieren. Dies passiert solange bis man sich auf einen Gedanken fixiert. Wenn man diesen aus der Stille herausfiltert wird er lauter und wir hören ihn regelrecht. Im bewussten Zustand wenn ich in der Einheit mit mir selbst bin dann kann ich die Stille nicht nur hören sondern sie auch spüren. Kein Gedanke verspürt in diesem Moment den Drang in Erscheinung treten zu müßen. Dieses nicht denken müßen ist sehr entspannend. Mir gelingt es mittlerweile sogar diesen Zustand in der Arbeit zur meisten Zeit aufrecht zu erhalten. Je nach Situation erhalte ich dann eine Auswahl an Gedanken aus der Stille und ich wähle dann bewusst den richtigen aus.

3. Zweifel?

Der Zweifel ist ein Gedanke der Unbewusstheit.

Wenn der Zweifel euer Leben betritt dann sollte das für euch ein Warnsignal sein. Ein Warnsignal deshalb weil der Zweifel meist nicht von euch selbst stammt. Der Zweifel tritt meist dann zu Tage wenn wir etwas tun was nicht der normalen Sicht der Dinge entspricht. Der Zweifel ist aber der Grund das wir uns selbst nicht so schnell entfalten wie wir eigentlich könnten.

Der mit einem Gefühl bestückte Gedanke ist die mächtigste Waffe die die Menscheit jemals entwickelt hat. Die Menschen die wir heute als Vorbilder oder Helden betrachten sind es deshalb geworden weil sie ihre Gedanken in der Realität umgesetzt haben. Viele trauen ihrer schöpferischen Gedankenkraft zu wenig zu. Sie sind und bleiben im Zweifel darüber. Somit verschenken sie aber ihr Potenzial.

Wenn ich selbst so mein Leben betrachte wie ich es führe und was ich erreicht habe dann zeigt mir dies das wir eine Kraft besitzen die wir endlich nutzen sollten. Ich erlebe gerade so oft wie meine Gedanken in der Realität gestallt annehmen. Wenn man merkt das die Welt dir ein Diener sein kann dann ist das wirklich Toll und ich bin dankbar dafür das ich das erfahren darf. Ich denke mir Sachen und Dinge und erhalte sie in der Raelität. Ob das nun materielle Dinge sind oder auch Zwischenmenschliche spielt dabei keine Rolle.

Aber dies funktioniert nur wenn man seine Gedanken zusammen hält und wirklich nutzt. Bei mir funktioniert es wunderbar.

gruß

Xirtam

Und weiter gehts!!!

Das war noch nicht das Ende. So wo war ich stehen geblieben. Ach ja...

Beim Zweifel denke ich das man den Zweifel wie schon geschrieben als ein Warnsignal betrachten sollte. Er zerstört so viel von dem Potenzial das in uns steckt. Wirklich schade. Aber da sind wir dann beim nächsten Thema und das heist:

4. Angst

Angst ist ein wirkungsvolles Intrument das auf diesem Planeten schon seit anbeginn eingesetzt wird. Es funktioniert nach wie vor bestens. Die heutigen Medien benutzen es als ihr Hauptinstrument um uns irgendwas einzutrichtern. Wir kennen Angst hauptsächlich vom Gefühl her. Das Gefühl der Angst ist uns sehr eingeprägt. Und in dem Wort eingeprägt versteckt sich auch schon die Antwort zur Loslösung von der Angst. Die Angst sind eingeprägte Bilder, Abläufe, Muster und Verhaltensweisen. Angst ist auch schon in der Polarität von Richtig oder Falsch eingebettet. Also alles Sachen und Dinge die uns eingeprägt wurden. Das ist Angst in aller erster Linie erst dann kommt das Gefühl ins Spiel. Doch das haben wir schon wieder vergessen. Das Muster was zum Gefühl Angst führt ist uns mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen. Nun ist es durchaus nicht so das die Angst nur von den Großen und Mächtigen eingesetzt wird. Schon im kleinen einer häuslichen Familie ist es ein verlässliches Mittel aller Eltern um ihre Kinder zu erziehen. Wenn wir uns selbst zurück erinnern fallen uns sicher viele Beispiele ein wo unsere Eltern spielerisch aus ihrer Sicht uns mit der Angst geführt und erzogen haben. Und wenn es nur die Angst vor dem bösen schwarzen Mann war. Die Menschen haben heute sogar Angst vor dem Leben. Welch Irronie.

Bei mir ist es heute so das wenn ich in die Situation gerate in der ich Angst verspüre mache ich mir sofort bewusst das die Angst ein Gedanke ist. Und schwupps ist sie weg. Probiert es aus. Im übrigen hat ein Selbstbewusster Mensch keine Angst. Vor was auch. Er ist sich im klaren darüber das er der Herr seiner Welt ist. Seiner Gedankenwelt. Er macht sich nicht darüber Gedanken wo vor er Angst hat sondern eher was er als nächstes erleben soll.

So nun wenn man das alles beherzigt ist es im Kopf schon bedeutend ruhiger. Die Gedanken kommen Zielgerichtet auf das Geschehene und müßen nicht erst ausgewählt werden. Man bekommt den passenden Gedanken geliefert. Wie bestellt. Dies ist möglich. Ohne wenn und aber. Ich erlebe es selbst das ich meine Welt jetzt viel bewusster gestallte. Und dies geschieht wirklich frei. Seit der Herr eurer Gedanken und die Welt liegt euch zu Füßen.

gruß

Xirtam

Hallo Cosima,

herzlich Willkommen hier im Forum und schön das du den Weg hier her gefunden hast.

Zitat

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Bin ich ein hoffnungsloser Fall?

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Nein ganz sicher nicht. Hoffnungslos wäre es wenn du dich deiner Angst ergeben würdest. Du bist aber schon am arbeiten daran deine Angst zu überwinden. Und das ist durchaus möglich das man seine Angst überwindet. Sicher gibt es viele Techniken mit der man seine Angst bearbeiten kann, einige hast du ja schon genannt. Ich denke, da Angst ja hauptsächlich eine persöhnliche Sache ist, daß jeder seinen richtigen Weg aus der Angst finden muß. Alles hat eine Ursache. Du kannst dich heute vielleicht nicht mehr daran erinnern aber es gab mal eine Zeit in deinem Leben wo die Angst nicht ein vorherrschendes Gefühl war. Du mußt versuchen den Urgrund deiner Angst zu finden. Was ist es wirklich was dir Angst bereitet?

Eins sollte dir immer bewusst sein. Der Normalzustand des Lebens war und ist ohne Angst. Glücklich Sein ist der Normalzustand des Lebens. Wenn du also der Angst begegnest dann solltest du versuchen dich daran zu erinnern das Angst nicht der Normalzustand ist. Stell der Angst Fragen wie: Was du schon wieder? Und was macht dir heute wieder Angst? Hallo Angst was hast heute wieder im Programm? usw.

Oft ist es auch so das wir in wiederholenden Ereignissen wieder auf das Muster der Angst treffen. Daher ist es auch nicht immer nötig das der Angst ein Gedanke zu Grunde liegt. Zumindest glauben wir das. Es ist aber hier schon was anderes passiert. Und das ist Gewohnheit.
Dazu ein Beispiel.
Angenommen du müßtest auf dem Weg zur Arbeit immer durch einen dunklen Wald laufen. Durch Fremdsuggestion z.B. durch deine Eltern wurde dir suggeriert das der Wald böse ist. Heute hast du daher immer Angst durch diesen Wald zur Arbeit gehen zu müßen. Am Anfang, als du das erste mal durch den Wald mußtest, hast du dich immer wieder daran erinnern müßen das deine Eltern dir eingeredet haben das der Wald böse ist. Ist dann aber eine Zeit vergangen mußt du dich nicht mehr an ihre Worte erinnern. Du siehst den Wald, daß ist ein äußerer Impuls, und schon bist du in deiner gewohnten Angstwelt. Gewohnheit.

Und so haben wir uns viele Ängste angwöhnt. Sie brauchen keinen Gedanken mehr. Nur noch einen äußeren Impuls, egal durch was er verursacht wird. Neue, unbekannte Ängste brauchen aber schon noch einen Gedanken aus dem sie entspringen.

Zitat

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Ich habe auch Schwierigkeiten, mich zu konzentrieren, meine Gedanken schweifen immer wieder ab.

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Zu Gedankenkontrolle hab ich schon was geschrieben. Aber noch soviel dazu. Wenn du deine Gedanken nicht kontrollieren kannst und sie dir wild durch den Kopf schießen dann stell dir mal gleichzeitig die Frage wer eigentlich der Chef in deinem Kopf ist? Die Gedanken oder das Wesen was dahinter steht und sie eigentlich kontrollieren und konstruktiv nutzen sollte? Gedanken sind pure Macht. Es ist gefährlich sie so unbewusst fließen zu lassen. Das Problem ist nicht der Gedanke ansich sondern das man mit dem resultierenden Ergebniss das der Gedanke ausgelöst hat leben muß. Das ist die Schwierigkeit.

Heute wird dieses wilde durcheinander schießen von Gedanken noch gefördert durch unsere Gesellschaft in der wir leben. Die ständige Reiz- und Informationüberflutung macht uns zu einer willenlosen Herde von Schafen die durch ihre Hirten geführt werden. Deshalb haben viele dann auch Probleme ihre Gedanken noch sinnvoll zu nutzen. Sinnvoll ist es z.B. das ich ein persöhnliches Ziel visuallisiere und es erreiche. Dafür sind Gedanken eigentlich da. Der Rest der da so in unserem Kopf stattfindet ist dem jeden seine persöhnliche tägliche Daily Soup die wir uns selbst erschafft haben. Oder besser gesagt der wir uns unterworfen haben weil es uns nicht anders beigebracht wurde. Wir nennen das dann Alltag. Das kommt dem System hier auf der Welt natürlich sehr entgegen.

Zum Thema Stille im Kopf kann ich nur auf Eckart Tolle verweisen, denn er ist ein wahrer Meister darin. Seine Technik die er in seinem Buch "Jetzt - Die Kraft der Gegenwart" vorstellt ist äußerst effektiv. Sie ermöglicht einem erstmal mal wieder für Ruhe im Kopf zu sorgen. Das ist unheimlich erleichternd. Es nimmt einem viel Druck aus dem Leben heraus. Wenn man sich dann dadurch wieder normalisiert hat hat man die Möglichkeit mit seinen Gedanken wieder kontruktive im Sinne von der Transsurfing Technik betrachtete Ergebnisse zu erreichen.

gruß

Xirtam

Hallo zusammen,

@ Cosima

Zitat

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WAS also tue ich gegen eine Angst, die konkret begründet ist?
Da kann ich noch so visualisieren und affirmieren (das Gewünschte), Angst und Panik brechen immer wieder durch.
Dagegen hätte ich gern ein "Rezept".

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Ein Rezept? Nun ja da es sich um ein ganz persöhnliches Problem handelt gibt es auch nur ein persöhnlich erarbeitet Rezept dazu. Ich denke mal, um ehrlich zu sein bei den Informationen die ich hab, es wird sehr schwer sein was vernümpftiges dazu zu sagen.

Ich für mich selbst habe ich ein Rezept um mit der Angst umzugehen. Egal um welche es sich auch dreht. Die Zukünftige, die Vergangene und die im Jetzt.
Ob ich das hier verständlich erklären kann is was anderes. Aber ich versuche es mal.

Wenn wir von Gefühlen sprechen, egal von welcher Art, dann müßen wir verstehen das wir mit unseren Gefühlen mit unserer Seele interagieren. Folgendes ist für mich Fakt. Die Seele spricht nicht sondern sie äußert sich durch Gefühle und Emotionen. Das ist ihre Sprache. Unser Geist oder auch Wachbewusstsein hat die Sprache die wir in unserem Kopf mit uns selbst sprechen. Jeder Gedanke ist ein sprechen mit sich selbst. Schonmal aufgefallen? Wie schon aufgefallen sein müßte sprechen das Wachbewusstsein und die Seele nicht die selbe Sprache. Nun muß unser Geist eine Möglichkeit finden, wenn er das wirklich will, die Sprache der Seele zu verstehen. Die Abstimmung zwischen Seele und Geist erfolgt ständig. In jeder Sekunde. Wenn die Seele mir mit einem Gefühl der Angst auf meine Gedanken antwortet dann gib es nur eine Möglichkeit dies zu ändern. Ich muß meine Gedanken und Betrachtungsweise zu einem Zustand der gerade stattfindet ändern. Wenn das Resultat meiner jetzigen Gedanken Angst ist dann bleibt mir wohl nur übrig meine Gedanken zu ändern um dadurch ein anderes Resultat zu erreichen.

Was hat diese Einstellung nun zur folge? Es gibt für mich keine konkrete Angst vor irgendwas. Ich sehe keinen nutzen in ihr, daher brauche ich sie in meinem Leben auch nicht. Wenn ich will ändere ich meine Gefühle mit einem Fingerschnipp. Wenn ich will. Und im übrigen was erwarten wir eigentlich? Wenn wir Angst und schlechte Gefühle gewähren lassen und nicht ihre Ursache verstehen wie soll dann unser Leben positiv verlaufen? Die meisten leben doch ein Leben das fast frei von Selbstbestimmung ist. Denken sie zumindest. Sie denken ständig über das nach was ihnen schlimmes wiederfahren ist und welch Schicksal sie doch haben oder was ihnen noch bevorsteht. Wenn sie begreifen würden das sie nur ihre Gedanken in die positive Richtung drehen bräuchten und ihnen die Seele das dann mit guten Gefühlen beantwortet. Warum tun sie das dann nicht? Und die Realität zieht dann sowieso nach. Sie ist immer eine Resultat der interaktion von Seele und Geist.

Ich kann das so sagen weil ich das so lebe und erfahre. Wenn es bei euch anders ist stellst euch mal die Frage warum? Nicht weil es so sein muß sondern weil ihr es so gewählt habt.

gruß

Xirtam